Wenn ich in meiner Stube sitze
und fast traurig dreinschaue
oder auch, wenn ich überglücklich bin,
schaue ich gerne zum Fenster hinaus
in unser Gärtchen und sehe,
wie der Hibiskus blüht,
wie die Rosen da oben stehen,
sehe, wie der Himmel sich bewegt
und wenn er auch sich zuzieht
und die Wolken neue Nässe bringen
oder wenn die Sonne lacht
und die Luft lau ist und hell
und ein Vogel huscht durch das Gestrüpp.
Dann komme ich wieder zu mir,
vergnüge ich mich mit dem Sein,
egal ob es stürmt oder hell ist und klar
und lache der Dinge.