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https://www.facebook.com/BattirLandscapeEcomusuem/posts/644664205601635?fref=nf:
„Battir is approved by UNESCO as a world heritage site the second site in Palestine after Bethlehem, we did it Guys
YES YES & YES MOH“
Grün blüht der Himmel
auf den Terrassen von Battir.
Sorgsam verteilt wird kostbares Nass
acht Wochentage lang,
wie´s hier der Brauch ist,
von Familie zu Familie,
seit der Zeit der Kanaaniter.
Schon sie sahen das Wasser
sprudeln in die Zisterne.
Der Fels entlässt es,
gemauerte Kanäle verteilen´s gerecht.
Kultur sind Auberginen-Kulturen;
sind Träger des Erbes,
das sich wehrt gegen die Mauer.
Sie gilt es zu vertreiben
aus sicherheitsfanatischen Köpfen,
Erbe lässt nur sich bewahren,
nicht sich erobern und sichern.
Erinnert sich jemand noch?:
https://www.maierlyrik.de/blog/2011/05/28/die-einzige-bluete/
Damals war es eine einzige Blüte. Die Gegenwart sieht so aus:
und so e i n e Blüte:
Meine Erfahrung ist: Immer wieder haben Teile der „alten“ Friedensbewegung quasi im Namen d e r Friedensbewegung gesprochen – und niemand hat etwas dagegen gehabt, weil es vernünftige Ansichten waren. Heute ist das schwieriger geworden. Bestimmte „Montagsdemonstrationen“ der rechtslastigen Sorte haben das Etikett Friedensbewegung für sich in Anspruch genommen. Aber in Aachen und Stuttgart hat die „neue“ Friedensbewegung sich eindeutig von rechtslastigen Ansichten distanziert – und es sollte für sie das gleiche Recht geben wie für die „alte“ Friedensbewegung, die ja inzwischen mit denen mindestens zum Teil zusammenarbeitet. Ich finde es z.B. prima, dass bei der letzten Kundgebung der „Friedensbewegung Stuttgart“ am Samstag vor einer Woche Henning Zierock gesprochen hat und sich für den kommenden Samstag Otmar Steinbicker (https://www.facebook.com/otmar.steinbicker) vom Aachener Friedensmagazin angekündigt hat. Ich glaube, es lohnt sich, die „Neuen“ ernstzunehmen, wenn sie sich von Neonazis und dergleichen so klar distanzieren, wie ich es erlebt habe. Hier gibt es über die „Neuen“ in Stuttgart mehr Information:
„ARBEIT = ERWERBSARBEIT,
SABBERTE ER“ (WIR, BEIRAT)
Stuttgart 21 in besonders großartiger Weise in den Zusammenhang südwestdeutscher Geistes- und Ungeistes-Geschichte gestellt: ein literarischer Leckerbissen für jeden aufgeschlossenen Menschen:
Jürgen Lodemann war Stellvertreter von Bernt Engelmann (1977 bis November 1983 Vorsitzender des Verbands deutscher Schriftsteller) und später Vorsitzender des Verbands deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg.
Morgen jährt sich zum 500sten Mal der Tag, an dem der Gaißpeter in Beutelsbach die sogenannte Wasserprobe als Gottesurteil durchführte und damit einen Aufstand gegen die Politik des Herzogs zur Verteuerung der Grundnahrungsmittel legitimierte bzw. auslöste: den Aufstand des Armen Konrad.
Siehe dazu folgenden Artikel von Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Armer_Konrad
WENN BEI STUTTGART 21 IN KÜRZE DIE SPRECHKLAUSEL GEZOGEN WIRD; MÜSSTE DAS ALLES WIEDER BEDACHT WERDEN: