Lyrisches von Helmut Maier

Aphorismus 14/16

Selbst unangenehme und sogar schlimme Realitäten, wenn sie sich uns aufdrängen und wir sie nicht verleugnen, tragen zur Klarheit bei.

6 Kommentare

  1. Rachel

    Fein, dies habe ich doch gerade als Antwort gelesen und für sehr gut befunden!!!

    Einen feinen Samstag dir und deinen Lieben

    LG; Edith

  2. Helmut

    Danke, liebe Edith. Du hast mir ja auf Facebook den Anlass für diesen Aphorismus geschenkt!

    Auch Dir einen schönen Beginn des Wochenendes.
    Helmut

  3. Anna-Lena

    Wäre die Klarheit vorher deutlicher gewesen,
    hätte dieses Unglück vermieden werden können.

    Liebe Grüße
    Anna-Lena

  4. Helmut

    Tja, hinterher ist man immer schlauer!

    Danke, liebe Anna-Lena,
    und herzliche Grüße
    Helmut

  5. Silbia

    Das stimmt, es kommt nicht auf die Qualität an, die wir gern hätten, es ist die Realität an sich.
    Wertfrei, aber gewiss nicht einfach.

    Liebe Grüße,
    Silbia

  6. Helmut

    Liebe Silbia,

    Du hast Recht: Die Realität an sich ist nicht von sich aus „in Ordnung“. Wir fügen sie in ein Wertesystem ein, wenn uns das sinnvoll oder auch nur angenehm erscheint. Wenn aber nicht? Nun, gesellschaftliche Realität jedenfalls ist meistens nicht unveränderbar. Soweit es in unserer Macht und Verantwortung steht an ihrer Veränderung mitzuwirken, sind wir zum Handeln aufgefordert. Dieses dann anstreben zu wollen gehört zu unseren unveräußerlichen Menschenrechten. Werden wir daran gehindert, ist das verwerfliche Tyrannei.

    Danke sehr und liebe Grüße
    Helmut

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