Blauer Himmel.
Ganz wenige Schleierwolken.
Und eine für den Winter ungeahnte Temperatur.
Mich rührt das ungemein an,
ist das schon fast Sommer!
Ich danke dem Schicksal
(das es ja gar nicht gibt)
für dieses Lebensereignis,
für diese Lust.
Wie wunderbar
(ach, es gibt keine Wunder),
aber doch tu ich‘s:
ich jauchze!
In unserem Brandenburger Land ist die Karte zwar leider blau,
aber der Himmel war es heute auch, zwar mit kalten Temperaturen, aber so manches Schneeglöckchen läutet den Frühling ein.
Haben wir Geduld und Spucke im Sinne von Hoffenung.
Liebe Grüße, fern von Rosenmontagsgefühlen,
Anna-Lena 🙂
Ich danke dir vielmals, liebe Anna-Lena! Ja, es ist Vorfrühling, der mir zeitweise wie ein Sommer vorkam – in dem Sonnenschein, der wunderbar wärmte! Da bleibt natürlich die Hoffnung!
Liebe Grüße
Helmut
Ich jauchzte heute morgen auch. In der kleinen Geburtstagsschale waren die weißen Krokusse aufgeblüht und die Sonne schien, lieber Helmut. Es wird Frühling!
Liebe Grüße von Bruni an Dich
Ja, liebe Bruni, dieser Hoch-Einfluss gegenwärtig ist wunderbar als Vorfrühling. Mir kam er fast wie ein Sommer vor, so gewärmt hat mich der gestrige und heutige Tag. Hab vielen Dank du für deine Zeilen!
Herzliche Grüße
Helmut
*Jauchzet, frohlocket …* , da kann man im übertragenen Sinn doch J.S. Bach verstehen.
Und auch mein Gemüt hebt sich, den der Vorfrühling lässt aus allen Ecken grüßen, die Vogelwelt erwacht und erste Vogelmiere für Salat gezupft.
Lieber Helmut, all dies ist einfach *wunder*voll, freuen wir uns daran.
Dir eine gute Zeit mit ganz lieben Grüßen,
herzlichst, Edith
Ich danke dir sehr, liebe Edith! Ja, Bach ist es genau, der uns in den Sinn kommt bei diesem herrlichen Sommerwetter zur Zeit. Der lässt sogar über die politischen Rückschläge und Vor-Schläge hinweg jauchzen und frohlocken!
Ganz liebe Grüße dir
Helmut
Schön ist es, wenn die ersten wärmeren Tage kommen. Ich selbst habe es noch nicht gespürt. Aber ich bin auch kaum an der Luft, sitze den ganzen Tag in der Praxis…
Gestern war es wohl sehr sonnig, als ich unterwegs im Naturschutzgebiet war, aber der kalte Wind ließ mich frieren. Daher werde ich auch jauchzen, wenn es mir, wie dir ergeht, demnächst einmal im Sonnenschein.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Und den warmen Sonnenschein wünsche ich dir sehr, liebe Syntaxia! Schön, wenn du dann anfängst zu „juchzga“! Ich danke dir sehr für deine Zeilen
… und grüße dich ganz herzlich
Helmut
Hallo lieber Dichterfreund Helmut,
du hast allen Grund zum Frohlocken und noch besser ich jauchze mit und singe gleichfalls auf den Sonnenschein auf Austrieb der Natur und der Worte.
Ich schätze deine Dichtungen sehr,
weil sie mit deiner genutzten Bildersprache und mit den
komplexen Kanten zum Nachdenken anregt.
Bitte schreibe weiter
ein freudiger Leser
Georg
Lieber Georg,
hab ganz vielen Dank für deinen wunderbaren Beitrag hier! Vielleicht begegnen wir uns hier öfters. Ich würde mich sehr freuen! Dass ich „allen Grund zum Frohlocken“ habe und du wohl auch einstimmst und mitsingst, das ist sehr schön. Leider haben wir politisch gesehen und wenn ich an Eurocom und Africom als amerikanische Zentralen der Weltherrschaft in Stuttgart denke und an die Zielrichtung russischer Atomraketen in diese Richtung, habe ich eher Sorgen bei jedem „Fortschritt“ der Teilnahme am Ukraine-Krieg.
Aber lassen wir das Klagen. Wir müssen mit Hoffnung in die Zukunft sehen.
Hab nochmal herzlichen Dank und lass dich lieb grüßen von
Helmut.