Die Sonnenstrahlen dringen durch,
durch die wabernden Nebel im Ort.
Geheimnisvoll bestrahlen sie die Häuser.
*ein Achtundzwanziger
Lyrisches von Helmut Maier
Die Sonnenstrahlen dringen durch,
durch die wabernden Nebel im Ort.
Geheimnisvoll bestrahlen sie die Häuser.
*ein Achtundzwanziger
© 2025 Maier-Lyrik
Theme von Anders Norén — Hoch ↑
Feine Stimmung!
Spannend zuzusehen, wenn die Lichtfinger wandern…
Liebe Grüße,
Syntaxia
Liebe Syntaxia,
„zuzusehen, wenn die Lichtfinger wandern“ – welch wunderbare lyrische Antwort auf meinen Text. Hab ganz vielen Dank dafür! Das freut mich ungemein!
Liebe Grüße
Helmut
Ich mag diese mystische Stimmung und deine Worte dazu, Helmut.
Lieben Gruss, Brigitte
Liebe Brigitte,
Dass du die mystische Stimmung und (!) meine Worte dazu beide magst, das freut mich sehr!
Ich danke dir herzlich dafür!
Ganz liebe Grüße
Helmut
Ein Hoch auf die Sonnenstrahlen, die Dunkelzeit war wahrlich lang genug.
Dein Stimmungsbild macht alles leichter, strahlender, danke dafür, lieber Helmut.
Herzliche Grüße
Edith
Schön, dass dich das Gedicht gefreut hat, liebe Edith! Hab vielen Dank fürs Mitteilen!
Ganz liebe Grüße
Helmut