Gestern war die Wand des Albtraufs
vom Schurwald her fast nicht zu sehen.
So diesig und neblig auch war das Wetter.
Und auf dem Weg nach Esslingen runter,
mit dem Bus natürlich, war sie schon deutlicher.
So ähnlich wünschte ich es mir mit Gaza;
denn zur Gaza-Demo nach Stuttgart
war ich da schon unterwegs.
Eine Palästinenserin
sprach dort davon, dass eine
Lösung nur Sinn macht:
Eine Einstaatenlösung,
aber mit gleichen Rechten
für alle in Palästina und Israel.
*Ein Mischmasch aus einer Überschrift, die an die Zehn Gebote erinnern könnte, einem Janka, einem reziproken Achtundzwanziger, einm Tanka und einem Free Style-Element.
Sie hat doch völlig recht!
Um das zu erreichen, braucht es pragmatische Vernunft auf beiden Seiten und so viel guten Willen, wie er zur Zeit wohl noch nicht existiert – auf beiden Seiten.
Kriege und kriegerische Übergriffe erzeugen nur immer mehr Gewalt.
Es ist einfach grauenhaft, lieber Helmut
Lieber Gruß von Bruni an Dich
Vielen Dank, liebe Bruni: eine große Stellungnahme für die Aussage der palästinensischen Frau. Das ist wirklich anerkennungswürdig!
Herzliche Grüße
Helmut
Bruni hat völlig recht, beide Seiten sind meilenweit davon entfernt eine friedliche Koexistenz auch nur in Erwägung zu ziehen. Ob sie sie jemals werden leben können bleibt fraglich.
Liebe, traurige und nachdenkliche Grüße von
isabella
Ja, von einer friedlichen Koexistenz sind wir zur Zeit wirklich weit entfernt.
Danke für deine Aussage, liebe Isabella!
Liebe Grüße
Helmut