Wie schön ist doch die Welt heute,
wie schrecklich die Verbrechen an ihr!
Beides können wir nicht haben auf Dauer.
*ein Achtundzwanziger
Lyrisches von Helmut Maier
Wie schön ist doch die Welt heute,
wie schrecklich die Verbrechen an ihr!
Beides können wir nicht haben auf Dauer.
*ein Achtundzwanziger
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wie recht du hast lieber freund!
Ich danke dir sehr, liebe Freundin Isabella!
Herzliche Grüße
Helmut
große herausforderung!
wird noch spannend werden …
lieben gruß wieder einmal abwerf
lintschi
Es wird allerdings noch spannend werden! <3
Liebe Grüße dir, liebe lintschi.
Helmut
Ja, zwischen diesen beiden Extremen müssen wir die Gratwanderung durchs Leben machen.
Manchmal freudig, manchmal fast verzweifelt…
Lieben Gruss,
Brigitte
Gewiss können wir das nicht. Die Welt versucht sich bereits von uns zu befreien, denke ich.
..grüßt Syntaxia
Ja, liebe Brigitte, so ist es wohl! Aber vielleicht müssen w i r – die „westliche“ Welt mit ihren „westlichen“ Werten darauf verzichten, das zu erreichen. Vielleicht sind wir ja am Ende. Die g a n z e Welt müsste es sein, welche d a s erreichen kann. So verstehe ich auch Syntaxia in ihrem gleich nächsten Kommentar zu meinem Achtundzwanziger.
Liebe Grüße
Helmut
Liebe Syntaxia,
Ich verstehe Dich so: W i r als westliche Welt müssen wohl endgültig darauf verzichten, die W e l t zu „richten“. Die g a n z e Welt muss es sein, die die Welt so richtet, dass sie für uns Menschen zum Leben reicht. Ich hoffe allerdings, dass das gelingen kann.
Liebe Grüße
Helmut