‚Gelbe Strähnchen‘ – das finde ich sehr schön. Lassen wir uns auf die Farbenpracht des Herbstes ein, selbst, wenn wir uns ein wenig wärmer anziehen müssen.
Lieber Helmut, es ist als kenne ich die Birken aus einem anderen Herbst, aus einem anderen Gedicht von Dir.
Wie lange wir uns schon kennen!!!
Liebe Grüße
Barbara
Liebe Moni,
Gelb und Gold liegen ja so nahe beieinander. Man darf nur nicht daran denken, dass die Kombination Grün und Gelb in der Redensart „sich grün und gelb ärgern“ vorkommt 😉 .
Liebe Brigitte,
Gelb als Auftakt zu den vielfältigen Herbstfarben bekommt ja eine Art Leitfunktion.
Liebe Monika,
Ganz so schnell muss es ja noch nicht gehen. Da sind mir die Strähnchen noch ganz recht.
Liebe Uta,
Ja, heute ist wieder die Montagsdemonstration dran. Mal sehen, was ich noch vom Frühherbst genießen kann.
Liebe Anna-Lena,
Bei meiner Frau gefallen mir die Strähnchen im Haar auch 🙂 .
blütenlos und gelb. jetzt wirds bunt bis morbide triste.
das gefällt mir auch. das wichtigste ists, die veränderungen wahrzunehmen und hineinzunehmen, damit auch in uns sich veränderung vollziehen kann, lieber helmut,
rosadora
die grüsst
Interessant war, dass d i e Hibiskussträucher, die noch die eine oder andere Blüte trugen, noch fast ganz grün waren.
Vielleicht müssen die Veränderungen ja nicht Knall auf Fall geschehen.
Ja, Helmut, gelb ist eine schöne Farbe:
Im Frühling als Auftakt…
jetzt zum Ausklang…
Einen schönen Sonntag und eine gute Woche
wünscht
Moni
Genau, jetzt kommen die Herbstfarben und versöhnen uns mit dem Nebelgrau.
Die „gelben Strähnchen“ finde ich so schön!
Sonntagabendgruss,
Brigitte
Die einen früher, die anderen später, bald tragen sie es alle.
..grüßt dich Monika
bei all dem Kampf doch noch einen Blick für die kleinen Schönheiten am Wegesrand haben …
lieben Gruß
Uta
‚Gelbe Strähnchen‘ – das finde ich sehr schön. Lassen wir uns auf die Farbenpracht des Herbstes ein, selbst, wenn wir uns ein wenig wärmer anziehen müssen.
Bunte Grüße zu dir,
Anna-Lena
Lieber Helmut, es ist als kenne ich die Birken aus einem anderen Herbst, aus einem anderen Gedicht von Dir.
Wie lange wir uns schon kennen!!!
Liebe Grüße
Barbara
Liebe Moni,
Gelb und Gold liegen ja so nahe beieinander. Man darf nur nicht daran denken, dass die Kombination Grün und Gelb in der Redensart „sich grün und gelb ärgern“ vorkommt 😉 .
Liebe Brigitte,
Gelb als Auftakt zu den vielfältigen Herbstfarben bekommt ja eine Art Leitfunktion.
Liebe Monika,
Ganz so schnell muss es ja noch nicht gehen. Da sind mir die Strähnchen noch ganz recht.
Liebe Uta,
Ja, heute ist wieder die Montagsdemonstration dran. Mal sehen, was ich noch vom Frühherbst genießen kann.
Liebe Anna-Lena,
Bei meiner Frau gefallen mir die Strähnchen im Haar auch 🙂 .
Liebe Barbara,
Oh ja, langsam rundet sich der Jahreslauf in Birkenbetrachtungen:
https://www.maierlyrik.de/blog/2009/01/12/weissglaenzendes/
https://www.maierlyrik.de/blog/2008/12/14/wintertag/
https://www.maierlyrik.de/blog/2008/10/25/herbst-illumination/
https://www.maierlyrik.de/blog/2007/11/10/gooldstuecke/
– von diesem Jahr zurück bis 2007!
Euch allen ganz herzlichen Dank für Eure liebevollen Kommentare
und innige Grüße
Helmut
blütenlos und gelb. jetzt wirds bunt bis morbide triste.
das gefällt mir auch. das wichtigste ists, die veränderungen wahrzunehmen und hineinzunehmen, damit auch in uns sich veränderung vollziehen kann, lieber helmut,
rosadora
die grüsst
Liebe Rosadora,
Interessant war, dass d i e Hibiskussträucher, die noch die eine oder andere Blüte trugen, noch fast ganz grün waren.
Vielleicht müssen die Veränderungen ja nicht Knall auf Fall geschehen.
Liebe Grüße
Helmut