Sich nicht zum Affen machen zu lassen, dazu ist oft nötig, dass man sich nicht selbst zum Affen macht.
Lyrisches von Helmut Maier
Sich nicht zum Affen machen zu lassen, dazu ist oft nötig, dass man sich nicht selbst zum Affen macht.
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Wie wahr, wie wahr…Das muss man sich viel öfter klarmachen!
LG und einen menschlichen Sonntag schickt
Anguane
Ich habe das ja in erster Linie als Merksatz für mich aufgeschrieben
, liebe Anguane.
Herzlichen Gruß und Dank für den menschlichen Wunsch
Helmut
Und wenn schon, dann wenigstens zu einem liebenswerten, nicht aggressiven Bonobo
LG
Curt
Oh ja, gewiss! (Hoffentlich sind die Bonobos nicht sauer über meine Formulierung)
Danke, Curt.
Herzlichen Gruß
Helmut
Der Grat ist schmal und manchmal schnell überschritten
Liebe Grüße
Barbara
Da magst Du Recht haben, liebe Barbara (wie das Beispiel der Bonobos zeigt
).
Herzlichen Gruß
Helmut
Leugnen wir da nicht unsere Herkunft?
Gruß
Petros
Wenn man das Bild vom Affen wörtlich nimmt: Ja.
Wenn man es metaphorisch versteht: Nein.
Danke, lieber Petros,
und herzlichen Gruß
Helmut
Du hast völlig recht. Das unterschreibe ich sofort. Herkunft hin oder her
.
Liebe Grüße
Anna-Lena
Ich danke Dir sehr, liebe Anna-Lena, für Deinen Zuspruch
.
Herzlichen Gruß
Helmut
Das ist wohl wahr. Dazu habe ich mich vor längerer Zeit auch mal Gedanken gemacht und folgenden Ausspruch festgehalten:
Wer sich zum Affen macht, wird von den Affen bewundert.
Liebe Grüsse in die neue Woche ohne Faxen und Grimassen,
Brigitte
Wenn wir uns nicht zum Affen machen wollen (metaphorisch), warum machen wir uns dann zum Affen?
fragt Petros
Liebe Brigitte,
Ich glaube, Du meinst die bewundernden Affen metaphorisch
.
Ich danke für die lieben Grüße und erwidere sie gerne
Helmut
Lieber Petros,
Deine Frage kann ich leider nicht beantworten. Mir verschwimmen trotz Deiner Klammerbemerkung (oder gerade wegen ihr?) die Ebenen …
Liebe Grüße auch Dir
Helmut