Völlig von der Welt isoliert?
Ich besitze nämlich kein Smartphone.
Spannend, wie sie alle damit hantieren!
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*ein Achtundzwanziger
Schlagwort: Deutsche Dreizeiler (Seite 10 von 45)
Wenn sich die Tulpen dann öffnen,
weil du offen bist für ihr Wesen,
öffnet sich für dich vielleicht die ganze Welt.
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*ein Achtundzwanziger; Kommentargedicht zu „im Dialog“ von Barbara (https://silberperlen.wordpress.com/2018/05/27/im-dialog/#comment-4109)
Doch wieder*
Es ist doch wieder zu hören:
das Bienensummen im Blütenstrauch.
Hat’s der frühe Sommer im Mai ermöglicht?
*ein Achtundzwanziger
O-la-la la-la.
Ein Birkenblätter-Rauschen.
Maiblauer Himmel.
Wenn der mehrfarbige Flieder
so üppig wie noch nie bisher blüht,
ist es eigentlich Zeit für ein schönes Lied ”¦
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*ein (merkwürdiger) Achtundzwanziger
Ich komme kaum noch hinterher,
jede neue Blume im Gärtchen
wie es ihr gebührt würdig zu begrüßen.
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*ein Achtundzwanziger (https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/ [neue Version!] )
Ach, hörten wir endlich auf sie,
die Frauen und Männer der Vernunft.
Wir könnten alle gut und friedlich leben.
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*ein Achtundzwanziger
Wie sieht die Amsel uns Menschen?
Etwa so wie wir die Wildschweine,
wenn sie aus dem Wald brechend uns begegnen?
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*ein Achtundzwanziger
Magnolienblüte in Stuttgart.
Manche Osterglocken blühen noch.
Dazu fast unpassend: Sommer im April.
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*ein Achtundzwanziger
Freie Fahrt für freie Bürger**.
Wann endlich gilt das umweltschützend
für alle im öffentlichen Nahverkehr?
*ein Achtundzwanziger
** beim zweiten Lesen darf/muss es natürlich ‚Menschen‘ heißen; denn ‚Bürger‘ entspricht keinesfalls gendergerechter Sprache. Aber für den Überraschungs-Kick muss es schön ‚Bürger‘ heißen, weil das ein groteskes, aber (leider) wohlbekanntes Zitat ist.
Der Achtundzwanziger hier war meine geistige Vorbereitung auf das Erleben bei dieser Veranstaltung im Stuttgarter Rathaus:
