Der Herbst lehrt uns, wie schön ein Abschied sein kann – vor allem, wenn man auf ein Wiedersehen hoffen darf.
angeregt durch das Gedicht „schönheit des vergehens“ von veredita
Lyrisches von Helmut Maier
Der Herbst lehrt uns, wie schön ein Abschied sein kann – vor allem, wenn man auf ein Wiedersehen hoffen darf.
angeregt durch das Gedicht „schönheit des vergehens“ von veredita
Ein Satz wird nicht ausgelost; er wird gesetzt.
angeregt durch „Manches“ von Brigitte Fuchs
Gegenwärtiger und nahender Frost sind Tatsachen, die selbst das Rot von Weinblättern nicht abstreiten kann. Aber merkwürdiger Weise wärmt die Erinnerung an die Glut.
Kommentar zu dem Gedicht bei veredit unter „und der Duft von Astern„
Die Wirklichkeit und unsere Wünsche konfigurieren zu wollen führt ins Chaos (die schlimme Version davon).
angeregt durch Bjoerns WLAN Lied und die dazugehörigen Kommentare
Wenn die Farben der Worte wahrgenommen werden, entstehen neue Welten.
angeregt durch das Gedicht „Metaphern“ von Barbara (ahora-giocanda)
Wenn eines Ballast abwerfen will, sollte es sich vorher fragen, ob es ihn nicht doch noch zur Sicherung des Gleichgewichts braucht.
(Zur Erklärung siehe Wikipedia: „Als Ballast wird in der Seefahrt eine schwere, aber so gut wie wertlose Ladung bezeichnet, die zur Stabilität des Schiffes beitragen soll, wenn das eigentliche Frachtgut zu leicht ist“: https://de.wikipedia.org/wiki/Ballast )
… angeregt durch das Gedicht ‚Loslassen …‘ von Curt (manacur)
Mit dem Chaos kann man sehr gut zurechtkommen, genauso gut wie mit dezidierten Ordnungsvorstellungen. Schwierig wird es erst, wenn beide zusammen auftreten.
(Diesen Beitrag habe ich mir für diesen besonderen Löwentag aufgehoben) 🙂
Manchmal sind die Bilder, die beim Augenschließen entstehen, bunter als die Originale.
angeregt durch ein Elfchen von Syntaxia
Die Demarkationslinie zwischen Weisheit und Arroganz verläuft genau dort, wo sich Achtsamkeit und Verachtung ausschließen.
Wenn Krieg eine staatliche Aufgabe ist,
dann hat der Pazifismus
gefälligst
Privatsache zu sein.
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