Unrechtsbewusstsein ist eine köstliche Gabe. Sie ist nicht allen gegeben.
(Kommentar zu “Ich bin kein Rassist!” (Politischer Limerick) von Petros)
Lyrisches von Helmut Maier
Unrechtsbewusstsein ist eine köstliche Gabe. Sie ist nicht allen gegeben.
(Kommentar zu “Ich bin kein Rassist!” (Politischer Limerick) von Petros)
Selbst wenn man mit seinem Latein am Ende ist, muss das noch nicht das Ende der Sprache bedeuten.
Ein Befürworter der militärischen Absicherung deutscher wirtschaftlicher Interessen ist zurückgetreten.
Ob er das getan hat, weil er dafür kritisiert worden ist, das gesagt zu haben – oder weil er das eigentlich nicht ganz so deutlich gesagt haben wollte:
das bleibt anscheinend offen.
Ich sage: Krieg ist nicht das Mittel für den Notfall. Krieg ist ein immer schrecklicher Notfall, der verhindert werden muss.
Siehe https://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE64U0EF20100531
und Paul Spingers Kommentargedicht.
Träume sind Gewinnoptionen.
Frieden lässt sich nicht erzwingen, mit militärischen Mitteln schon gar nicht.
Der Krieg in Afghanistan fordert nur immer mehr Opfer an Menschenleben.
Wegen des ‚Jubiläums‘ (10/10) darf er doch auch mal ein bisschen länger sein? Und kommentiert im Vorhinein: Nicht ganz ernst gemeinter Pessimismus!:
Auch durch böse Menschen kann Gott etwas Gutes erreichen. Nur gelingt ihm das selten.
Bei guten Menschen müsste er es eigentlich leichter haben. Aber die sind nicht so durchsetzungsfähig.
Sich nicht zum Affen machen zu lassen, dazu ist oft nötig, dass man sich nicht selbst zum Affen macht.
Wir müssen uns endlich mal die Neoliberalen kaufen.
Auch wenn es nicht in j e d e r Hinsicht passt, siehe https://trithemius.twoday.net/stories/neuer-scheckschwindel-westerwelles-millionen/
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich: https://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE61M0F520100223
Wann sollte wohl eine solche Unruhe entstehen mit all ihren Potentialen an Fantasie, wenn nicht im fortgeschrittenen Winter?
Kommentar zu „Pochend“ von Hermann Josef Schmitz
Wir müssen schon ziemlich genau wissen, wo wir stehen, wenn wir einen Orakelspruch richtig verstehen wollen.
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