Ein reziproker Achtundzwanziger als Aphorismus 15. Juli 2018 / / 4 Kommentare Folgeerscheinung* Unserem Trägesein ist es geschuldet, jedenfalls zu einem großen Teil, dass uns das Klima träge macht. *ein reziproker Achtundzwanziger als Aphorismus AphorismenDeutsche DreizeilerNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Aphorismus 5/18 Nächster Beitrag Aphorismus 6/18 4 Kommentare Syntaxia 16. Juli 2018 um 12:18 Uhr Ja! Der Achtundzwanziger als Aphorismus (oder umgekehrt), das hat was. Zustimmende Grüße, Syntaxia Antworten Helmut 16. Juli 2018 um 16:12 Uhr Das finde ich auch, liebe Syntaxia! 😀 😉 Liebe Grüße Helmut Antworten Anna-Lena 19. Juli 2018 um 20:03 Uhr Zustimmung auch von mir auf allen Ebenen, lieber Helmut. Ich bin immer beruhigt, wenn es anderen auch so geht … Liebe Grüße Anna-Lena Antworten Helmut 19. Juli 2018 um 21:29 Uhr Soooooo große Zustimmung hätte ich kaum erwartet. Aber toll ist das schon! Danke, liebe Anna-Lena, und einen herzlichen Gruß Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Ja!
Der Achtundzwanziger als Aphorismus (oder umgekehrt), das hat was.
Zustimmende Grüße,
Syntaxia
Das finde ich auch, liebe Syntaxia! 😀 😉
Liebe Grüße
Helmut
Zustimmung auch von mir auf allen Ebenen, lieber Helmut.
Ich bin immer beruhigt, wenn es anderen auch so geht …
Liebe Grüße
Anna-Lena
Soooooo große Zustimmung hätte ich kaum erwartet. Aber toll ist das schon!
Danke, liebe Anna-Lena,
und einen herzlichen Gruß
Helmut