Lyrisches von Helmut Maier

Das eine tun …*

Den Widrigkeiten des Lebens
tanzend in die Parade fahren.
Den Köstlichkeiten tanzend Ehre geben.

*ein Achtundzwanziger

10 Kommentare

  1. bmh

    vorallem die letzte Zeile beherzigen …
    wenn man (noch) kann 🙂

    Liebe Grüße
    Barbara

  2. Helmut

    Aber nein; nicht nur die letzte Zeile. Mir liegt die zweite sogar mehr!

    Danke für Deinen Kommentar, liebe Barbara,
    und ganz herzliche Grüße
    Helmut

  3. Silbia

    Das ist wohl Lebenskunst,
    die Choreografie und Ausübung dieses Tanzes. 🙂

    Liebe Grüße,
    Silbia

  4. Helmut

    Wie Recht Du hast, liebe Silbia.

    Danke und ganz liebe Grüße
    Helmut

  5. Rachel

    Das eine tun, das andere nicht lassen. ich bin für Beides!

    Lieber Helmut, dir noch sonnenreiche Tage

    herzlichst, Edith

  6. Helmut

    Es ist ja beides gut. Ich brauche aber eher was g e g e n Frust.

    Danke, liebe Edith,
    ind ganz liebe Grüße
    Helmut

  7. Quer

    Schön, deinen 28 Silben auch hier zu begegnen.
    Ja, diesen Schwung braucht das Leben.
    Herzliche Grüsse,
    Brigitte

  8. Helmut

    Danke, liebe Brigitte.

    Ja, „Schwung“ ist es wohl, dem ich die Metapher „tanzen“ zugeordnet habe.

    Herzliche Grüße auch Dir wieder.
    Helmut

  9. Elke

    Dieser Aphorismus gefällt mir besonders, weil er vom Aktivsein spricht und nicht vom Nur-Hinnehmen. Da teile ich Brigittes Worte so ganz.

    Herzliche Grüße sendet Elke

  10. Helmut

    Liebe Elke,

    ich weiß ja nun nicht sicher, ob Du meinen Achtundzwanziger als Aphorismus verstanden hast oder ob Du einfach mit Deinem Kommentar verrutscht bist.

    Jedenfalls freue ich mich sehr, von Dir mal wieder etwas zu hören.

    Bei meinem jüngsten Aphorismus ist die Notwendigkeit des
    Aktivseins übrigens ein wichtiger Gesichtspunkt!

    Ganz liebe Grüße
    Helmut

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