Den Widrigkeiten des Lebens
tanzend in die Parade fahren.
Den Köstlichkeiten tanzend Ehre geben.
*ein Achtundzwanziger
Lyrisches von Helmut Maier
Den Widrigkeiten des Lebens
tanzend in die Parade fahren.
Den Köstlichkeiten tanzend Ehre geben.
*ein Achtundzwanziger
© 2025 Maier-Lyrik
Theme von Anders Norén — Hoch ↑
vorallem die letzte Zeile beherzigen …
wenn man (noch) kann
Liebe Grüße
Barbara
Aber nein; nicht nur die letzte Zeile. Mir liegt die zweite sogar mehr!
Danke für Deinen Kommentar, liebe Barbara,
und ganz herzliche Grüße
Helmut
Das ist wohl Lebenskunst,
die Choreografie und Ausübung dieses Tanzes.
Liebe Grüße,
Silbia
Wie Recht Du hast, liebe Silbia.
Danke und ganz liebe Grüße
Helmut
Das eine tun, das andere nicht lassen. ich bin für Beides!
Lieber Helmut, dir noch sonnenreiche Tage
herzlichst, Edith
Es ist ja beides gut. Ich brauche aber eher was g e g e n Frust.
Danke, liebe Edith,
ind ganz liebe Grüße
Helmut
Schön, deinen 28 Silben auch hier zu begegnen.
Ja, diesen Schwung braucht das Leben.
Herzliche Grüsse,
Brigitte
Danke, liebe Brigitte.
Ja, „Schwung“ ist es wohl, dem ich die Metapher „tanzen“ zugeordnet habe.
Herzliche Grüße auch Dir wieder.
Helmut
Dieser Aphorismus gefällt mir besonders, weil er vom Aktivsein spricht und nicht vom Nur-Hinnehmen. Da teile ich Brigittes Worte so ganz.
Herzliche Grüße sendet Elke
Liebe Elke,
ich weiß ja nun nicht sicher, ob Du meinen Achtundzwanziger als Aphorismus verstanden hast oder ob Du einfach mit Deinem Kommentar verrutscht bist.
Jedenfalls freue ich mich sehr, von Dir mal wieder etwas zu hören.
Bei meinem jüngsten Aphorismus ist die Notwendigkeit des
Aktivseins übrigens ein wichtiger Gesichtspunkt!
Ganz liebe Grüße
Helmut