KRETISCHES TAGEBUCH, Teil 9: Gespalten* 12. Juni 2016 / / 3 Kommentare Im Schatten der Tamariske. Wohlig im Weh. Wehenden Windes. Blau ist das Meer mit weißen Krönchen darauf. *ein Achtundzwanziger Deutsche DreizeilerNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Das kretische Tagebuch Nächster Beitrag KRETISCHES TAGEBUCH, Teil 10: Agia Triada und Festos 3 Kommentare Quer 13. Juni 2016 um 07:41 Uhr Ach ja, Wohl und Weh liegen so nahe beieinander. Da kann sogar das Schöne weh tun! Lieben Gruss, Brigitte Antworten Helmut 13. Juni 2016 um 11:42 Uhr So sieht wohl das reale Leben aus. Es lässt sich höchstens verbessern; aber ein Paradies wird nicht draus. Danke, liebe Brigitte, und herzliche Grüße Helmut Antworten Rachel 13. Juni 2017 um 12:46 Uhr Dein Foto ist gigantisch, lieber Helmut, dein Achtundzwanziger sowieso… ich war noch nie auf Kreta, aber es sieht Besonders aus… Solltest du noch dort sein, dann nimm auf, was nur geht, genieße und speichere tief drinnen für danach… LG, Edith Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Ach ja, Wohl und Weh liegen so nahe beieinander.
Da kann sogar das Schöne weh tun!
Lieben Gruss,
Brigitte
So sieht wohl das reale Leben aus. Es lässt sich höchstens verbessern; aber ein Paradies wird nicht draus.
Danke, liebe Brigitte, und
herzliche Grüße
Helmut
Dein Foto ist gigantisch, lieber Helmut, dein Achtundzwanziger sowieso… ich war noch nie auf Kreta, aber es sieht Besonders aus…
Solltest du noch dort sein, dann nimm auf, was nur geht, genieße und speichere tief drinnen für danach…
LG, Edith