Im Schatten der Tamariske.
Wohlig im Weh. Wehenden Windes.
Blau ist das Meer mit weißen Krönchen darauf.
*ein Achtundzwanziger
Lyrisches von Helmut Maier
Im Schatten der Tamariske.
Wohlig im Weh. Wehenden Windes.
Blau ist das Meer mit weißen Krönchen darauf.
*ein Achtundzwanziger
© 2025 Maier-Lyrik
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Ach ja, Wohl und Weh liegen so nahe beieinander.
Da kann sogar das Schöne weh tun!
Lieben Gruss,
Brigitte
So sieht wohl das reale Leben aus. Es lässt sich höchstens verbessern; aber ein Paradies wird nicht draus.
Danke, liebe Brigitte, und
herzliche Grüße
Helmut
Dein Foto ist gigantisch, lieber Helmut, dein Achtundzwanziger sowieso… ich war noch nie auf Kreta, aber es sieht Besonders aus…
Solltest du noch dort sein, dann nimm auf, was nur geht, genieße und speichere tief drinnen für danach…
LG, Edith