Wieder ein Achtundzwanziger 26. November 2015 / / 8 Kommentare Nach der Winterepisode* Kleine Schneehäufchen hier und dort: übriggeblieben vom ersten Schnee, sonst vom Novemberregen ganz aufgeschleckt. *ein Achtundzwanziger Deutsche DreizeilerNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Alice´s Adventures in Wonderland Nächster Beitrag Eiffelturm als Friedenszeichen 8 Kommentare Anna-Lena 26. November 2015 um 22:39 Uhr Schnee wünsche ich mir zu Weihnachten. Bis dahin kann es durchaus herbstmäßig bleiben. Liebe Grüße, Anna-Lena Antworten Helmut 26. November 2015 um 22:45 Uhr Aber nasskaltes Wetter gefällt mir noch weniger als verfrühter Schnee. Danke, liebe Anna-Lena, und ganz herzliche Grüße Helmut Antworten Quer 27. November 2015 um 07:12 Uhr Schön! Hier ist sogar vorläufig alles aufgeschleckt, vor allem vom Regen. Lieben Gruss in den Tag, Brigitte Antworten Silbia 27. November 2015 um 08:30 Uhr Was das angeht hat der November ja nun bald ausgedient. Der Regen war sicher für die Natur nötig, bevor der Frost den Schnee pflegt. Liebe Grüße, Silbia Antworten Helmut 27. November 2015 um 16:01 Uhr Schön, dass Du offenbar auch gerne das von mir gebrauchte Verb aufschlecken gebrauchen mochtest, liebe Brigitte. Hab herzlichen Dank und lass Dich grüßen. Helmut Antworten Helmut 27. November 2015 um 16:04 Uhr Ja, liebe Silbia, der Regen war natürlich schon gut und er hat ja auch den Schnee als Wasser an den Untergrund abgegeben. Also warten wir noch auf den Schnee des Winters. Lieben Dank und herzliche Grüße Helmut Antworten bruni8wortbehagen 27. November 2015 um 23:22 Uhr ja, Schmuddelwetter und dazu noch Nebel, das ist mehr als scheußlich und keiner mag es. Schöner weicher, weißer Schnee, festgetreten auf den Wegen, das ist das, was wir uns vom Winter wünschen. Herzliche Grüße von Bruni Antworten Helmut 28. November 2015 um 16:55 Uhr Danke für Dein Einfühlen, liebe Bruni. Vielleicht werden wir in den nächsten Jahren ja auch noch die Freude an reichlich Feuchtigkeit entwickeln, wenn die Erderwärmung weiter so läuft wie bisher. Herzliche Grüße Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Schnee wünsche ich mir zu Weihnachten. Bis dahin kann es durchaus herbstmäßig bleiben.
Liebe Grüße,
Anna-Lena
Aber nasskaltes Wetter gefällt mir noch weniger als verfrühter Schnee.
Danke, liebe Anna-Lena,
und ganz herzliche Grüße
Helmut
Schön! Hier ist sogar vorläufig alles aufgeschleckt, vor allem vom Regen.
Lieben Gruss in den Tag,
Brigitte
Was das angeht hat der November ja nun bald ausgedient. Der Regen war sicher für die Natur nötig, bevor der Frost den Schnee pflegt.
Liebe Grüße,
Silbia
Schön, dass Du offenbar auch gerne das von mir gebrauchte Verb aufschlecken gebrauchen mochtest, liebe Brigitte.
Hab herzlichen Dank und lass Dich grüßen.
Helmut
Ja, liebe Silbia, der Regen war natürlich schon gut und er hat ja auch den Schnee als Wasser an den Untergrund abgegeben.
Also warten wir noch auf den Schnee des Winters.
Lieben Dank und herzliche Grüße
Helmut
ja, Schmuddelwetter und dazu noch Nebel, das ist mehr als scheußlich und keiner mag es.
Schöner weicher, weißer Schnee, festgetreten auf den Wegen, das ist das, was wir uns vom Winter wünschen.
Herzliche Grüße
von Bruni
Danke für Dein Einfühlen, liebe Bruni. Vielleicht werden wir in den nächsten Jahren ja auch noch die Freude an reichlich Feuchtigkeit entwickeln, wenn die Erderwärmung weiter so läuft wie bisher.
Herzliche Grüße
Helmut