Lyrisches von Helmut Maier

Aphorismus 16/15 – zum möglichen Schusswaffengebrauch zur „Grenzsicherung“ gegenüber Flüchtlingen

Brutalität als hoheitliche Aufgabe entspricht nicht unseren Werten, schon gar nicht gegenüber Menschen, die vor Brutalität auf der Flucht sind.

6 Kommentare

  1. Helmut

    Auf Facebook habe ich folgende Erwiderung dazu bekommen: „Wer ist denn vor „Brutalität auf der Flucht“ nachdem er durch 6 sichere Länder gereist ist?“

    Meine Gegenfrage war diese: “ Sollen Länder, die so einen Zustrom nicht verkraften, dann für uns die Drecksarbeit übernehmen?“

  2. Anna-Lena

    Ich weiß schon sehr wohl, warum ich nicht mehr bei Facebook bin.

  3. Helmut

    Erstens kommt es sehr darauf an, w o auf Facebook man verkehrt und w e l c h e Freund*innen man gewählt hat; und zweitens hat man trotzdem eher die Möglichkeit ein breiteres Bild der Stimme des Volkes zu bekommen.

    Danke für Deinen Kommentar, liebe Anna-Lena,
    und herzliche Grüße
    Helmut

  4. Moni

    Ich meine, wir alle (hier im Blog) können eigentlich gar nicht ermessen, was solch eine Flucht (z.B. durch 6 Länder bzw. übers Mittelmeer) tatsächlich bedeutet…
    Deshalb stimme ich Helmuts Aphorismus zu.

  5. Petros

    Manchmal frage ich mich schon, was grausamer ist: Die Flucht oder das Ankommen?!
    Gruß
    Petros

  6. Helmut

    Liebe Moni, lieber Petros,

    auf welche Ideen manche Politiker kommen, um das Ankommen zu verhindern, das ist so beschämend!

    Liebe Grüße
    Helmut

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