Sonne und Regen sind gleichermaßen wichtig, für Mensch und Tier, für Pflanzen und jedes Gedeihen
Bei verantwortlichem Handeln würde ich nie an militärisches Eingreifen denken, eher an Dinge, wie Beruhigen der Lage, von Fall zu Fall sehr verschieden, Versorgen der Bevölkerung mit Lebensmitteln und Wasservorräten, großes diplomatisches Geschick beim Verhandeln und dabei stets zu wissen, wieviele Gesichter die Wahrheit haben kann, aber niemals werde ich einen Eingriff mit Waffengewslt gutheißen, weil immer und wirklich immer DIE am meisten leiden, die am wenigsten für das Menschenchaos können…
wenn militärisches eingreifen als verantwortungsvoll gilt, dann haperts in der humanen einstellung!
mit verantwortung hat das nix zu tun – meiner bescheidenen meinung nach
Alle, die es für eine mangelnde humane Einstellung halten, militärisches Eingreifen als verantwortungsvoll gelten zu lassen, sollten aufhören, zu bescheiden zu sein, liebe Lintschi.
Dein Kommentar freut mich jedenfalls inhaltlich ganz besonders. Danke!
Verantwortliches Handeln schließt ein militärisches Eingreifen aus. Doch erwartest du von unseren heutigen Politikern wirklich noch Verantwortung? Ich habe diesen Traum längst ausgeträumt 🙁 .
Eingreifen ja, aber „Deeskalation“ heißt das Zauberwort. Und: Warum muss alles immer s o f o r t (gelöst) sein, besser wäre es doch, man würde in Kriesengebieten über Jahre verstärkt diplomatisch arbeiten – das erfordert natürlich einen längeren Atem und die beiderseitige Verständigungsbereitschaft (und echte Diplomaten)…
Selbst in der Natur hat alles (z. B. der Regen) zwei Seiten…
Allerdings sind Worte auf dem Papier oder öffentlich gesprochen oft Vorbereitung auf Taten. Und es ist eher das, was mir hier Sorgen macht: Dass militärisches Handeln als verantwortliches Handeln in den Köpfen der Bürger_innen hängen geblieben ist, wenn es dann soweit ist.
Ich muss dabei immer an die Wende denken, sah es stehen, das Militär in Nebenstraßen. Es hätte uns Menschen auf der Straße nullkommanichts überrollt,
hätte auch nur ein Verantwortlicher auf den *roten Knopf* gedrückt und damit das Startkommando gegeben.
Dank *Gorbi* lief alles friedlich ab in Leipzig damals. Doch es bleibt für uns, die dabei waren, immer noch dieses gruselige Gänsehautgefühl, welches nackte Angst war!!!
Wie wenig doch dazu gehört, loszuschlagen, wenn der Hass übergroß wird!
Lieber Helmut,
ich musste einfach nochmals schreiben, weil es einen nicht los lässt…. Danke für deine Denkanstöße immer wieder!!!
Ja, liebe Edith, da wäre militärisches Eingreifen nicht nur unverantwortlich, nein, sogar unmenschlich gewesen – so wie es das jetzt in der Ukraine ist.
Danke für diesen Augenzeugenbericht und ganz liebe Grüße
Helmut
Lieber Helmut,
für den ersten Teil – da können wir nur bedingt eingreifen, dies regelt die Natur.
Doch im zweiten Teil fährst du die Geschütze
von Gewissensfragen auf.
Da muss man die Lage total kennen, sich auskennen im Wagen und Müssen.
Ein sehr, sehr guter Gedankengang!!!
LG, Edith
Meiner Erkenntnis nach ist militärisches Eingreifen genauso schädlich für die Menschen wie das Fehlen des Regens für die Pflanzen.
Danke, dass Du Dir Gedanken gemacht hast, liebe Edith. Das müssten viel mehr Menschen tun.
Liebe Grüße
Helmut
Sonne und Regen sind gleichermaßen wichtig, für Mensch und Tier, für Pflanzen und jedes Gedeihen
Bei verantwortlichem Handeln würde ich nie an militärisches Eingreifen denken, eher an Dinge, wie Beruhigen der Lage, von Fall zu Fall sehr verschieden, Versorgen der Bevölkerung mit Lebensmitteln und Wasservorräten, großes diplomatisches Geschick beim Verhandeln und dabei stets zu wissen, wieviele Gesichter die Wahrheit haben kann, aber niemals werde ich einen Eingriff mit Waffengewslt gutheißen, weil immer und wirklich immer DIE am meisten leiden, die am wenigsten für das Menschenchaos können…
Du solltest einen Beratervertrag im Außenministerium und im Büro des Bundespräsidenten bekommen, liebe Bruni.
Ganz herzliche Grüße
Helmut
wenn militärisches eingreifen als verantwortungsvoll gilt, dann haperts in der humanen einstellung!
mit verantwortung hat das nix zu tun – meiner bescheidenen meinung nach
toller gedankenanstoß ist das jedenfalls!
lieben gruß
lintschi
Alle, die es für eine mangelnde humane Einstellung halten, militärisches Eingreifen als verantwortungsvoll gelten zu lassen, sollten aufhören, zu bescheiden zu sein, liebe Lintschi.
Dein Kommentar freut mich jedenfalls inhaltlich ganz besonders. Danke!
Liebe Grüße
Helmut
Verantwortliches Handeln schließt ein militärisches Eingreifen aus. Doch erwartest du von unseren heutigen Politikern wirklich noch Verantwortung? Ich habe diesen Traum längst ausgeträumt 🙁 .
Liebe Grüße
zur Nacht,
Anna-Lena
Eingreifen ja, aber „Deeskalation“ heißt das Zauberwort. Und: Warum muss alles immer s o f o r t (gelöst) sein, besser wäre es doch, man würde in Kriesengebieten über Jahre verstärkt diplomatisch arbeiten – das erfordert natürlich einen längeren Atem und die beiderseitige Verständigungsbereitschaft (und echte Diplomaten)…
Selbst in der Natur hat alles (z. B. der Regen) zwei Seiten…
Liebe Grüße
Moni
Sie sprechen doch dauernd davon, liebe Anna-Lena! 😉
Liebe Grüße
Helmut
Worte sind Schall und Rauch und Papier ist geduldig 😉
Allerdings sind Worte auf dem Papier oder öffentlich gesprochen oft Vorbereitung auf Taten. Und es ist eher das, was mir hier Sorgen macht: Dass militärisches Handeln als verantwortliches Handeln in den Köpfen der Bürger_innen hängen geblieben ist, wenn es dann soweit ist.
Liebe Grüße, Anna-Lena,
Helmut
Ich muss dabei immer an die Wende denken, sah es stehen, das Militär in Nebenstraßen. Es hätte uns Menschen auf der Straße nullkommanichts überrollt,
hätte auch nur ein Verantwortlicher auf den *roten Knopf* gedrückt und damit das Startkommando gegeben.
Dank *Gorbi* lief alles friedlich ab in Leipzig damals. Doch es bleibt für uns, die dabei waren, immer noch dieses gruselige Gänsehautgefühl, welches nackte Angst war!!!
Wie wenig doch dazu gehört, loszuschlagen, wenn der Hass übergroß wird!
Lieber Helmut,
ich musste einfach nochmals schreiben, weil es einen nicht los lässt…. Danke für deine Denkanstöße immer wieder!!!
LG; Edith
Ja, liebe Edith, da wäre militärisches Eingreifen nicht nur unverantwortlich, nein, sogar unmenschlich gewesen – so wie es das jetzt in der Ukraine ist.
Danke für diesen Augenzeugenbericht und ganz liebe Grüße
Helmut