Das Leben schrieb mir ein Gedicht.
Ob ich´s genügend schätze?
Ich las es oft genug wohl nicht,
sitz‘ oft nur da und schwätze.
So voller Wohlklang ist es doch.
Ich will´s nicht immer hören.
Dass ich nur auf den Missklang poch”˜,
das wird sich nicht gehören.
Doch schreib ich mir den lieben Text
Nun in mein Tagbuch treulich.
Und sollt ich klagen, dann zunächst
hol ich mir´s her und freu mich.
gemüthaft schön, lieber Helmut
Gruß
Barbara
Es ist wirklich immer wieder nötig, sich das Positive bewusst zu machen. Es aufzuschreiben und es sich bei Bedarf hervorzuholen, ist sicher eine gute Methode…
…grüßt Monika
Schön, ein Tagebuch, das nur erfreut und kein schlechtes Gewissen macht (wegen all der guten Vorsätze, die immer nur Vorsatz blieben)
LG
Curt
Das Leben als motivierendes Gedicht su sehen, ist eine schöne Sache: Auch wenn sich dieses nicht immer reimt, es hat Struktur und Kraft…
Lieben Gruss ins Wochenende
Brigitte
Vielen Dank für Eure einfühlenden Kommentare.
„gemüthaft“ rückt ja schon fast in die Nähe von Mörike. 🙂
Beim Aufschreiben, um es wieder vorzuholen, muss man natürlich aufpassen, dass man nur das Positive festhält 😉 .
„Struktur und Kraft“ – das Leben bedankt sich auch schön.
Liebe Grüße
Helmut
Also ich schließe mich da einfach einmal Brigittes Aussagen an.
Gruß
Petros
Danke auch Dir, Petros. Das Leben bedankt sich auch bei Dir.
Liebe Grüße
Helmut
fröhlich lächeln lassen mich Deine Worte 🙂
Liebe Grüße
vom wortmeer
Das freut mich sehr, liebes wortmeer.
Liebe Grüße
Helmut