Wenn Hürden aufgebaut sind:
„Hier nicht weiter, mein Kind“
– nur um zu erreichen,
dass wir erbleichen
und uns dann schleichen …
Dann reiben sie sich die Hände,
die ungestört bleiben wollen
und hinter die vorgeschobenen Wände
sich verziehen zu ihren Orgien, den tollen,
denen wir ja nicht beiwohnen sollen.
Kommentargedicht zu Barbaras „Oft nur fauler Zauber“
Guten Morgen, lieber Helmut, danke für die Verlinkung.
Es freut mich sehr.
Dort sind zum Thema noch einige interessante Kommentare eingestellt worden über den Unterschied von Furcht und Angst.
Bis bald lieber Helmut
Herzliche Grüße
Barbara
Gerne geschehen, liebe Barbara, und vielen Dank an Dich zurück.
Lieben Gruß
Helmut