Einfach nur Wegwartenzeit war’s.
Den blauen Strahlenstern trug das Kind
munter und leicht durch den heiteren Tag..
Noch ahnte ich nichts
vom Plitvice-Zauber.
Alpenveilchen ”“ nicht die im Topf –
begleiteten ihn.
Eins waren Ruhe und eilendes Stürzen;
Stille ja ”“ und dann brausendes Getöse,
Höhe und Tiefe, das Oben und Unten.
Was kommt woher und
ach, wohin fließt es weiter?
Spiegelndes Himmelblau
und Wolkenbilder
und unverkennbar
ein Mörikesches Blaugrün.
Wirklich: Wegwartenzeit
im Durcheinander
von Fließen und Stürzen
und wieder zur Ruhe kommen,
in Plitvice.
Lieber Helmut,
fremde Stätten werden zu neuen Sichtweisen. Deine Eindrücke lesen sich gut.
Dir einen feinen Sonntag, lieber Freund,
Edith
Wie beeindruckend die Natur sein kann, wird gerade dann deutlich, wenn sie durch die Muse geküsst weiterwirkt.
Liebe Grüße,
Syntaxia
das ist so wunderschön geschrieben! da geht mein herz auf!
liebe grüße
Gabriele, die jetzt seltener auf besuch kommt
Die neuen Sichtweisen machen die Literatur überhaupt, nicht wahr, liebe Edith?
Liebe Grüße
Helmut
Wie schön Du das sagst, liebe Syntaxia!
Auch Dir ganz liebe Grüße
Helmut
Wie schön, dass Dir dabei das Herz aufgeht, liebe Gabriele!
Lieben Gruß
Helmut
Muss ein schönes Stück Erde sein – ich kenne es leider nicht, aber die Wegwarten sprechen dafür und die Wasserfälle.
Lieben Gruss in die neue Woche,
Brigitte
Schön, dass ich so gute Fürsprecher habe! Danke schön, liebe Brigitte
und ganz liebe Grüße
Helmut
Oh ja, ich erinnere mich gut an den Zauber dieser tollen Landschaft … Danke für die Erinnerung, lieber Helmut!
Gute-Nacht-Grüße
Anna-Lena
Sehr gerne geschehen, liebe Anna-Lena!
Lieben Gruß
Helmut