Der April, er donnert mal kräftig, er tobt wie der November, er ist voller Licht und Sonnenschein, wenn man ihn ein paar Stunden lässt, dann rauscht der Regen nieder, ja, er tut, was er will. Und immer noch ist so viel Krieg.
Lieber Helmut, ja, oft zeigt sich der April genau so wie die Weltenlage ist.
Aber versuchen wir, in allem das Gute, das Schöne festzuhalten.
Dir einen sonnigen, ruhigen Tag
mit herzlichen Grüßen, Edith
Hier zeigt sich der April bisher von seiner leichten, sonnigen und lichtsprühenden Seite.
Aber auch so kann er leider keinen einzigen Kriegstreiber zur Vernunft bringen.
Einen lieben Aprilgruss zu dir, Helmut,
Brigitte
Danke für die beiden Seiten, liebe Brigitte, die du mir natürlich nicht zeigen müsstest, aber ich glaube, dass ich sie immer weiter zeigen muss, bis das alles sich ändert!
Der April ist wie immer, mal leuchtet er uns ins Angesicht und dann *outet* er sich als Regenmacher und er schafft es schnell, uns alle durcheinander zu wirbeln.
Die Kriege an viel zu vielen Orten machen uns Angst und wir fürchten, daß es bis zu einem Weltfrieden noch seeeeeeeeeeehr lange duern wird, lieber Helmut
Ich glaube, von der Größe her der zwei Teile deines Posts hast du die Schwierigkeiten meines Gedichts richtig zugeordnet, liebe Bruni! Vielen Dank dafür!
Lieber Helmut, ja, oft zeigt sich der April genau so wie die Weltenlage ist.
Aber versuchen wir, in allem das Gute, das Schöne festzuhalten.
Dir einen sonnigen, ruhigen Tag
mit herzlichen Grüßen, Edith
Danke für deine zwei Sichten über den April! Ja, er gibt sehr Verschiedenes!
Ganz liebe Grüße
Helmut
Hier zeigt sich der April bisher von seiner leichten, sonnigen und lichtsprühenden Seite.
Aber auch so kann er leider keinen einzigen Kriegstreiber zur Vernunft bringen.
Einen lieben Aprilgruss zu dir, Helmut,
Brigitte
Danke für die beiden Seiten, liebe Brigitte, die du mir natürlich nicht zeigen müsstest, aber ich glaube, dass ich sie immer weiter zeigen muss, bis das alles sich ändert!
Liebe Grüße
Helmut
Der April ist wie immer, mal leuchtet er uns ins Angesicht und dann *outet* er sich als Regenmacher und er schafft es schnell, uns alle durcheinander zu wirbeln.
Die Kriege an viel zu vielen Orten machen uns Angst und wir fürchten, daß es bis zu einem Weltfrieden noch seeeeeeeeeeehr lange duern wird, lieber Helmut
Ich glaube, von der Größe her der zwei Teile deines Posts hast du die Schwierigkeiten meines Gedichts richtig zugeordnet, liebe Bruni! Vielen Dank dafür!
Liebe Grüße
Helmut