Man darf sich diesen Irrsinn schon gar nicht richtig vorstellen! Entsetzlich!
Ja, freuen wir uns über jeden Tag, der uns bleibt!
Einen lieben Gruss,
Brigitte
Ich danke dir ganz herzlich für deine so aufrichtigen Zeilen. Ja, es bleibt uns letzten Endes gar nichts anderes mehr übrig! Es muss doch weitergehen! Und zwar g u t !
Letzten Dienstag war Robert Rogg da in der Veranstaltung, die das Friedensbündnis Esslingen durchgeführt hat. Er hat von den palästinensischen Familien in der Westbank, Kleinbauern mit etwas Vieh, etwas Gerste und viel Olivenbäumen, erzählt. Wie schlecht es ihnen nicht erst seit dem 7. Oktober – aber dann erst recht geht in den Kämpfen, den völlig gewaltlosen ihrerseits, mit den jüdischen Siedlern und israelischen Soldaten, die ihnen das Leben fast unmöglich machen, so dass sie eigentlich völlig hoffnungslos sein müsssten. Aber wie sehr ihnen die Hoffnung auf doch noch Hilfe auch aus Deutschland vielleicht bald gibt – und die müssen wir auch verstärken und ihnen helfen. Ja, diese Hoffnung muss uns und ihnen bleiben – auch angesichts des Kriegs in der Ukraine, der bald ein Ende finden muss. Diese Hoffnung muss es sein, die uns am Leben erhält!
Viele liebe Grüße
und einen schönen
und segenreichen Advent von mir
Helmut
Im wahrsten Sinne des Wortes, lieber Helmut.
Hoffentlich bleibt es nur eine Metapher.
Nachdenkliche Grüße dir,
Anna-Lena
Liebe Anna-Lena,
Ja, „Hoffentlich bleibt es nur eine Metapher.“ Da kann ich dir nur zustimmen! Hab vielen Dank für diesen tröstlichen Satz!
Liebe Grüße
Helmut
Man darf sich diesen Irrsinn schon gar nicht richtig vorstellen! Entsetzlich!
Ja, freuen wir uns über jeden Tag, der uns bleibt!
Einen lieben Gruss,
Brigitte
Liebe Brigitte,
Ich danke dir ganz herzlich für deine so aufrichtigen Zeilen. Ja, es bleibt uns letzten Endes gar nichts anderes mehr übrig! Es muss doch weitergehen! Und zwar g u t !
Ganz liebe Grüße
Helmut
Lieber Helmut, ein guter, sinnvoller Achtundzwanziger.
Freuen wir uns – immer noch – am Dasein.
Liebe Grüße
herzlichst, Edith
Liebe Edith,
Ich freue mich sehr über deine liebe Zuschrift! Die Hoffnung darf natürlich (!) nicht kleiner werden als in der Vergangenheit!
Ganz herzliche Grüße
Helmut
Lieber Helmut,
leider ist dein Achtundzwanziger sehr real wahr!
Ich darf nicht zu sehr darüber nachdenken, als Depressive.
Wir haben es nicht in unseren Händen….
Liebe Grüße,
Syntaxia
Liebe Syntaxia,
Letzten Dienstag war Robert Rogg da in der Veranstaltung, die das Friedensbündnis Esslingen durchgeführt hat. Er hat von den palästinensischen Familien in der Westbank, Kleinbauern mit etwas Vieh, etwas Gerste und viel Olivenbäumen, erzählt. Wie schlecht es ihnen nicht erst seit dem 7. Oktober – aber dann erst recht geht in den Kämpfen, den völlig gewaltlosen ihrerseits, mit den jüdischen Siedlern und israelischen Soldaten, die ihnen das Leben fast unmöglich machen, so dass sie eigentlich völlig hoffnungslos sein müsssten. Aber wie sehr ihnen die Hoffnung auf doch noch Hilfe auch aus Deutschland vielleicht bald gibt – und die müssen wir auch verstärken und ihnen helfen. Ja, diese Hoffnung muss uns und ihnen bleiben – auch angesichts des Kriegs in der Ukraine, der bald ein Ende finden muss. Diese Hoffnung muss es sein, die uns am Leben erhält!
Viele liebe Grüße
und einen schönen
und segenreichen Advent von mir
Helmut