Vielleicht ist ein Mensch
auf dem Boot im Mittelmeer,
vielleicht auch eine Wildbiene
dort im Dost,
vielleicht sind die Bonobos
in der Wilhelma,
vielleicht sind sie alle
auf mich angewiesen,
mich wenigstens auch.
Und kann ich allen gerecht werden?
Ich versuche es hier
und auch dort
und wieder woanders.
Aber ich weiß:
gerecht werden
kann ich nur wenigen.
Ich weiß:
In meinen Träumen
entdecke ich manche wieder.
Ich weiß:
sie strecken die Hände aus
um Hilfe
und wenn ich ihnen helfen kann,
sind sie so glücklich,
so froh.
Lieber Helmut, auf jeden Fall hat dein Leben einen Sinn. Du bist nicht nur für die Deinen da, du hast auch deinem ganzen Rundum immer gern, auch deine Kraft, gegeben. Du hast dich eingesetzt für so viel Gutes in unserem Land, in der Welt. Nicht nur mit dem Wort warst du unterwegs, und bist es noch heute, auch auf Demos zeigtest du Präsenz.
Man muss nicht allen und allem gerecht werden, doch wo es möglich war und ist, da warst du.
Ich wünsche dir ein gutes Wochenende, mit vielen Erinnerungen – und du hast unendlich viele davon
herzlichst, deine Freundin Edith.
Auch ich habe von dir gelernt, mir oft ein Beispiel genommen an dir.
DANKE einfach auch mal dafür.
Liebe Edith,
Vielen Dank für das übergroße Lob, das du gespendet hast. Ein wenig tut es schon gut, aber im Ganzen ist es doch übertrieben. Aber was soll’s? Ich freue mich natürlich genauso sehr, wenn es alles stimmen würde.
Noch einmal herzlichen Dank
und ganz liebe Grüße
Helmut