Dass wir es nehmen sollten, wie es kommt, lieber Helmut. Die Zeiten der verlässlichen Wettervorhersagen sind vorbei.
Gestern habe ich meine ersten Tulpenaustriebe im Garten gesehen, heute ist Frost und morgen früh kann Schnee liegen.
Komm gut durch den Winter! Vielleicht scaut er noch einmal kurz rein und zieht dann weiter …
Es sagt Dir nur, daß es ist wie es ist, lieber Helmut.
Nun kommen die kalten Tage und der Schnee ist im Laufe des Tages schon wieder geschmolzen.
Liebe Grüße von Bruni
„Dass wir es nehmen sollten, wie es kommt“? Da bleibt uns sowieso nichts anderes übrig! – „Die Zeiten der verlässlichen Wettervorhersagen sind vorbei.“ Da muss ich widersprechen: Ich finde nämlich, dass die Wettervorhersagen heute viel präziser sind als früher. Es gibt ziemlich genaue Vorhersagen, fast stundengenau. Wann genau Regen zu erwarten sind, kann man ziemlich genau vorhersagen.
Aber die Entwicklung des Klimas und seine A u s w i r k u n g e n auf das Wetter ist nicht so genau vorhersagbar wie in früheren Zeiten: Da gab es schon den Unterschied zwischen weißen und grünen Weihnachten, aber die Zeiträume, was für ein Wetter in welcher Jahreszeit zu erwarten ist, war viel klarer: im Winter ist es kalt und im Sommer warm.
Das ist jetzt nicht mehr so klar. Da verschiebt sich ganz viel! Märzenbecher waren bei uns schon im Januar blühend aus der Erde gekommen – das war es wohl, was du mit den Tulpenaustrieben entsprechend gemeint hast.
Die Klimakatastrophe können wir aber (vielleicht) immer noch abwenden. Das muss aber von sehr vielen oder gar allen Menschen heute, ja heute, so gewollt werden!
Es gibt ziemlich genaue Wettervorhersagen, fast stundengenau. Wann genau Regen zu erwarten sind, kann man ziemlich genau vorhersagen.
Aber die Entwicklung des Klimas und seine A u s w i r k u n g e n auf das Wetter ist nicht so genau vorhersagbar wie in früheren Zeiten: Da gab es schon den Unterschied zwischen weißen und grünen Weihnachten, aber die Zeiträume, was für ein Wetter in welcher Jahreszeit zu erwarten ist, war viel klarer: im Winter ist es kalt und im Sommer warm.
Das ist jetzt nicht mehr so klar. Da verschiebt sich ganz viel! Märzenbecher waren bei uns schon im Januar blühend aus der Erde gekommen.
Die Klimakatastrophe ist wohl schon ein wenig da – und in vielen Gebieten schon völlig da. Die Anstrengungen müssen enorm sein – und Lützerat ist ein Zeichen, dass die RWE nichts dafür tun will, dass d i e s e Anstrengungen auch unternommen werden.
Hoffen wir, dass noch rechtzeitig noch mehr unternommen wird, um das Schlimmste zu verhindern.
Du schreibst dies ganz sicher mit einem Sinn dahinter – Dezember zu warm, woanders ersticken sie im Schnee oder ertrinken im Wasser, wenn uns die Trockenheit beherrscht.
Es ist zwei vor Zwölf, würde ich sagen.
Danke, für deine Überlegungen und den starken Stupser.
Herzlichst, Edith
Ja, so ist es wohl: es schwirren aber so viele Informationen durch die Wetterwelt, dass man ganz durcheinanderkommt. Dem wollte ich Ausdruck verleihen!
Vielleicht liest du die Antworten an Anna-Lena und Bruni durch, um einen Überblick zu bekommen, was m e i n Ergebnis war/und ist.
Jedenfalls ganz herzlichen Dank für deine freundliche Antwort.
Sehen wir die Launen des Wetters als das, was sie sind: ein Spiegel, der uns den Zustand der ausgebeuteten und durch unser Verhalten geschädigten Umwelt vor Augen hält.
Ja, da muss schnell gehandelt werden, sowohl im Kleinen als auch weltweit!
Einen lieben Gruss ins verschneite Wochenende,
Brigitte
Hab vielen Dank für deine Zustimmung! Ja, es muss wirklich endlich mehr geschehen – privat und von den Staaten her. Ja, und die „durch unser Verhalten geschädigte(n) Umwelt“ muss besser gestellt werden!
Ganz liebe Grüße von der bei uns beschneiten in die hoffentlich noch beschneite Welt bei euch!
Helmut
Dass wir es nehmen sollten, wie es kommt, lieber Helmut. Die Zeiten der verlässlichen Wettervorhersagen sind vorbei.
Gestern habe ich meine ersten Tulpenaustriebe im Garten gesehen, heute ist Frost und morgen früh kann Schnee liegen.
Komm gut durch den Winter! Vielleicht scaut er noch einmal kurz rein und zieht dann weiter …
Liebe Grüße dir!
Es sagt Dir nur, daß es ist wie es ist, lieber Helmut.
Nun kommen die kalten Tage und der Schnee ist im Laufe des Tages schon wieder geschmolzen.
Liebe Grüße von Bruni
Liebe Anna-Lena,
„Dass wir es nehmen sollten, wie es kommt“? Da bleibt uns sowieso nichts anderes übrig! – „Die Zeiten der verlässlichen Wettervorhersagen sind vorbei.“ Da muss ich widersprechen: Ich finde nämlich, dass die Wettervorhersagen heute viel präziser sind als früher. Es gibt ziemlich genaue Vorhersagen, fast stundengenau. Wann genau Regen zu erwarten sind, kann man ziemlich genau vorhersagen.
Aber die Entwicklung des Klimas und seine A u s w i r k u n g e n auf das Wetter ist nicht so genau vorhersagbar wie in früheren Zeiten: Da gab es schon den Unterschied zwischen weißen und grünen Weihnachten, aber die Zeiträume, was für ein Wetter in welcher Jahreszeit zu erwarten ist, war viel klarer: im Winter ist es kalt und im Sommer warm.
Das ist jetzt nicht mehr so klar. Da verschiebt sich ganz viel! Märzenbecher waren bei uns schon im Januar blühend aus der Erde gekommen – das war es wohl, was du mit den Tulpenaustrieben entsprechend gemeint hast.
Die Klimakatastrophe können wir aber (vielleicht) immer noch abwenden. Das muss aber von sehr vielen oder gar allen Menschen heute, ja heute, so gewollt werden!
Ganz liebe Grüße
Helmut
Liebe Bruni,
Es gibt ziemlich genaue Wettervorhersagen, fast stundengenau. Wann genau Regen zu erwarten sind, kann man ziemlich genau vorhersagen.
Aber die Entwicklung des Klimas und seine A u s w i r k u n g e n auf das Wetter ist nicht so genau vorhersagbar wie in früheren Zeiten: Da gab es schon den Unterschied zwischen weißen und grünen Weihnachten, aber die Zeiträume, was für ein Wetter in welcher Jahreszeit zu erwarten ist, war viel klarer: im Winter ist es kalt und im Sommer warm.
Das ist jetzt nicht mehr so klar. Da verschiebt sich ganz viel! Märzenbecher waren bei uns schon im Januar blühend aus der Erde gekommen.
Die Klimakatastrophe ist wohl schon ein wenig da – und in vielen Gebieten schon völlig da. Die Anstrengungen müssen enorm sein – und Lützerat ist ein Zeichen, dass die RWE nichts dafür tun will, dass d i e s e Anstrengungen auch unternommen werden.
Hoffen wir, dass noch rechtzeitig noch mehr unternommen wird, um das Schlimmste zu verhindern.
Ganz liebe Grüße
Helmut
Du schreibst dies ganz sicher mit einem Sinn dahinter – Dezember zu warm, woanders ersticken sie im Schnee oder ertrinken im Wasser, wenn uns die Trockenheit beherrscht.
Es ist zwei vor Zwölf, würde ich sagen.
Danke, für deine Überlegungen und den starken Stupser.
Herzlichst, Edith
Liebe Edith,
Ja, so ist es wohl: es schwirren aber so viele Informationen durch die Wetterwelt, dass man ganz durcheinanderkommt. Dem wollte ich Ausdruck verleihen!
Vielleicht liest du die Antworten an Anna-Lena und Bruni durch, um einen Überblick zu bekommen, was m e i n Ergebnis war/und ist.
Jedenfalls ganz herzlichen Dank für deine freundliche Antwort.
Liebe Grüße
Helmut
Sehen wir die Launen des Wetters als das, was sie sind: ein Spiegel, der uns den Zustand der ausgebeuteten und durch unser Verhalten geschädigten Umwelt vor Augen hält.
Ja, da muss schnell gehandelt werden, sowohl im Kleinen als auch weltweit!
Einen lieben Gruss ins verschneite Wochenende,
Brigitte
Liebe Brigitte,
Hab vielen Dank für deine Zustimmung! Ja, es muss wirklich endlich mehr geschehen – privat und von den Staaten her. Ja, und die „durch unser Verhalten geschädigte(n) Umwelt“ muss besser gestellt werden!
Ganz liebe Grüße von der bei uns beschneiten in die hoffentlich noch beschneite Welt bei euch!
Helmut