Ich beobachte die Wolke.
Der Nordwind bläst sie sanft zum Zenit.
Dort zerfasert sie und zerfällt dann völlig.
*ein Achtundzwanziger
Lyrisches von Helmut Maier
Ich beobachte die Wolke.
Der Nordwind bläst sie sanft zum Zenit.
Dort zerfasert sie und zerfällt dann völlig.
*ein Achtundzwanziger
© 2025 Maier-Lyrik
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Einer Wolke beim Vergehen zusehen, eine fast schon meditative „Sitzung“ – denn Tätigkeit kann man das wohl nicht nennen. Schön!
Lieben Gruss,
Brigitte
Ich danke dir sehr für deine Wortwahl, liebe Brigitte! So muss man das wohl sehen!
Liebe Grüße
Helmut
So, so schön!
Liebe Grüße,
isabella
Liebe Isabella,
ich danke dir herzlich! Du hast mir eine große Freude gemacht!
Liebe Grüße
Helmut