Eine (zwar kleine, aber oho!) Meldung in der Frankfurter Rundschau von heute auf Seite 24: Plessner-Preis geht an Philosophin Onora O’Neill: Der Wiesbadener Helmuth-Plessner-Preis, 2013 ausgelobt und 2014 erstmalig vergeben, wurde der britischen Philosophin Onora O’Neill zugesprochen. Dies entschied ein Kuratorium mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Helmut-Plessner-Gesellschaft sowie Vertretern Wiesbadens. Onora O’Neill, so heißt es, sei „eine der einflussreichsten Philosophinnen unserer Zeit“. Sie beschäftige sich in ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit Fragen von gesellschaftlicher Verantwortung und Vertrauen. Und untersuche „Gerechtigkeits- und Tugendprinzipien und die Verpflichtungen der Menschen in einer globalisierten Welt“.
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