So steht es heute auf der Wirtschaftsseite (Seite 10) der Stuttgarter Zeitung (Esslinger Ausgabe). Im Untertitel erfährt man Folgendes: „Sind deutsche Firmen etwa an Kinder- und Zwangsarbeit oder tödlichen Fabrikunfällen beteiligt, will Gerd Müller sie dafür in die Pflicht nehmen. Doch sieht der Entwicklungsminister für das Lieferkettengesetz noch eine Chance, ehe er sich im Herbst vom Amt zurückzieht?“
(Was mir besonders auffällt, ist das Wörtchen „etwa“ im ersten Satz des Titels! Was will man damit sagen?)
Am Schluss des Artikels antwortet er auf die obige (wiederholte) Frage: „Ich bin optimistisch. … Wir müssen endlich vom Reden zum Handeln kommen.“
Das ist für einen CSU-Minister großartig!
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