Lieber Helmut,
ja, die Dinge einmal ruhen lassen, sich geschützt fühlen vom Netz über einem – das sind gute Töne, die dazugehören. So wächst in einem Kraft wieder.
Ein toller Achtundzwanziger ist dir wieder gelungen!
Hab einen feinen Sonntag.
Herzlich, Edith
Lieber Helmut,
ja, die Dinge einmal ruhen lassen, sich geschützt fühlen vom Netz über einem – das sind gute Töne, die dazugehören. So wächst in einem Kraft wieder.
Ein toller Achtundzwanziger ist dir wieder gelungen!
Hab einen feinen Sonntag.
Herzlich, Edith
Hab ganz lieben Dank für Deine Zusage. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie gut sie tut!
Ganz liebe Grüße
Helmut
dein gedicht finde ich sehr gelungen! es gibt zuversicht!
liebe grüße
gabriele
Ein Netz hält und ist doch luftig genug, nicht zu sehr einzuengen. Das gefällt mir!
Liebe Grüße,
Syntaxia
Liebe Gabriele,
Ja, das kann natürlich auch schiefgehen. Aber es ist ein Trost!
Liebe Grüße
Helmut
Deine Begründung ist klar und eindeutig. Danke sehr!
Liebe Grüße
Helmut
Lieber Helmut!
Fangen und bewahren, sichern und schützen – ja, auch das können Netze.
Ich will es auch mal positiv sehen und sowieso gefällt mir dieses Bild sehr.
Liebe Grüße
isabella
Liebe Isabella,
Was Netze so alles können! Das ist mir durch Deinen Kommentar erst so richtig klar geworden. Dieses Bild hat mich auch fasziniert!
Liebe Grüße
Helmut
Schön wie ein inniges Gebet.
Lieben Gruss zum Wochenbeginn,
Brigitte
Vielen Dank, liege Brigitte! Es muss ja so etwas sein; wäre es sonst in der Kirche? 🙂
Liebe Grüße
Helmut
…ein gedicht, das diese leise Hoffnung in sich trägt…
Liebe Gabriele,
So gesehen eine pragmatische Lösung der Probleme!
Liebe Grüße
Helmut