Es ist in mir
und außer mir:
lebendes Leben
und gelebtes,
wiedergebärendes
und wiedergeborenes,
abgeklärte Erfahrung
und jauchzendes Suchen.
Die Rose blüht
und verwelkt
und das Gänseblümchen,
versteckt im Strubbelgras.
Die Hagebutte
leuchtet und glänzt ja mehr noch
im Regenschauer.
Ein Gedicht wächst
in den Ganglien
und lässt sich dann hören.
Lieber Helmut,
deine Zeilen haben an Aktualität nichts verloren, damals wie heute symbolisieren sie das Leben in seinem unerlässlichen Kreislauf.
Herzlichst,
Anna-Lena
Vielen lieben Dank, liebe Anna-Lena! ich habe vor, in nächster Zeit jeden Monat ein Gedicht vor 12 Jahren im Blog zu wiederholen, das irgendwie passend erscheint.
Ganz herzliche Grüße
Helmut
Ich lese dein Gedicht und es breitet sich in mir aus wie ein Teppich aus Blumen!
Liebe Grüße
Gabriele
Das mache ich auch hin und wieder und staune immer, was man sich so im Laufe der Jahre alles ertippt hat 🙂 .
Sei herzlich gegrüßt,
Anna-Lena
Ganz wunderbar!!
Liebe Grüße,
Syntaxia
Liebe Gabriele,
Ach, wie feue ich mich, dass mein Gedicht noch diese Wirkung haben kann – nach dem langen Tiefschlaf seit 2007! Vielen, vielen Dank dafür!
Herzlichen Gruß
Helmut
Liebe Anna-Lena,
bisher habe ich ja eine großartige Reaktion auf dieses Vorhaben gespürt!
Danke und ganz liebe Grüße
Helmut
Liebe Syntaxia,
Danke für die großartige Reaktion
und ganz liebe Grüße
Helmut