Nebel am Ende des Waldwegs.
Beim Näherkommen löst er sich auf.
Sonnenschein beleuchtet die Dächer im Tal.
*ein Achtundzwanziger
Lyrisches von Helmut Maier
Nebel am Ende des Waldwegs.
Beim Näherkommen löst er sich auf.
Sonnenschein beleuchtet die Dächer im Tal.
*ein Achtundzwanziger
© 2024 Maier-Lyrik
Theme von Anders Norén — Hoch ↑
ich mag dieses erhellende gedicht!
liebe grüße
gabriele
Eine feine Stimmung, da gehe ich gern mit!
Liebe Grüße,
Syntaxia
Herrlich, diese Szene.
Man möchte still stehen und einfach nur schauen…
Frohe Grüsse zwischen die Jahre,
Brigitte
Bravo, lieber Helmut, Natur pur mit der Stimmung, die in die Zeit passt, die einen Zauber wirken lässt und uns still staunen…
Liebe Grüße von einem Resttag des alten Jahres
Edith
Liebe Gabriele,
„erhellend“ ist ein wunderbar lobendes Wort. Danke herzlich!
Gruß
Helmut
Liebe Syntaxia,
Schön! Ja, das lohnt sich auf dem Schurwald!
Gruß
Helmut
Liebe Brigitte,
Der Blick vom Schurwald auf das Remstal ist wirklich zum Verweilen im Schauen!
Gruß
Helmut
Liebe Edith,
Es wirkt wohl der Zauber zwischen den Jahren!
Gruß
Helmut
So schön in Worte gekleidet, lieber Helmut.
Herzlich
Anna-Lena
Vielen herzlichen Dank für das feine Lob, liebe Anna-Lena!
Lieben Gruß
Helmut
schöne Worte.
Bei mir löste er sich nicht auf, wirkte nur leichter, nicht mehr so schwer und dicht.
Liebe Grüße von Bruni und einen guten Start in das Neue Jahr
Hauptsache, der schwere Druck ist weg und die Zukunft hat eine Chance!
Dankeschön, liebe Bruni, und Dirauch ein gutes, neues Jahr!
Helmut