Hm ja, weichgespült (Weichspüler gibt es bei mir nicht) oder weichgemacht, das ist nicht gut. Ich habe damals in der Ausbildung gelernt, dass es „Fleischzartmacher“ gibt. Das hat für mich ebenso einen Beiklang, den ich nicht mag.
Ach ja, man kennt das. Worte werden weichgespült durch Redseligkeit.. trockenes Pulver, nur mit kochendem Wasser übergossen, bis es sprudelt.
So als Wort Instant-Aufguss, irgendwie.
Das Wort weich war bei mir bisher eher positiv besetzt.
Aber hier komme ich nun ins Wanken.
Lieben Gruss,
Brigitte
Hm ja, weichgespült (Weichspüler gibt es bei mir nicht) oder weichgemacht, das ist nicht gut. Ich habe damals in der Ausbildung gelernt, dass es „Fleischzartmacher“ gibt. Das hat für mich ebenso einen Beiklang, den ich nicht mag.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Ach ja, man kennt das. Worte werden weichgespült durch Redseligkeit.. trockenes Pulver, nur mit kochendem Wasser übergossen, bis es sprudelt.
So als Wort Instant-Aufguss, irgendwie.
Lieber Gruß
Gundel (:
Liebe Brigitte,
ins Wanken kommen kann ein recht angenehmes Gefühl sein – unter Umständen! 🙂
Danke und liebe Grüße
Helmut
Schön, wenn Erinnerungen geweckt werden, die in einen neuen Kontext gestellt werden können, nicht wahr, liebe Syntaxia?
Danke und liebe Grüße
Helmut
Liebe Gundel,
interessante Gedankengänge, die da ausgelöst worden sind!
Danke und liebe Grüßé
Helmut