Ganz vielen Dank für Dein sehr großes Lob. Ich freue mich überaus, dass das Gedicht so rübergekommen ist und nicht zu banal daherkommt.
Ich weiß nun nur nicht, ob es ein Druck- oder Flüchtigkeitsfehler war, dass Du von einem Janka sprichst. ‚Mein‘ Janka ist sonst in Anlehnung an das „Tanka“ (worum es sich hier – im besten Fall – handelt) die Erweiterung des Achtundzwanzigers zu einem Fünfzeiler. Eigentlich kann ich sogar stolz sein darauf, dass Dir eher der Janka als das originale Tanka einfällt 😀 😉 .
Da bedanke ich mich aufrichtig, liebe Brigitte! Ein bisschen ist es ja wie ein Rätsel, nicht wahr? (Auch weil das „Maria“ zwischen Oskar und Graf von der Silbenzahl her nicht hineingepasst hat)
Wer wandert, muss auch deftig essen.
Liebe Grüße
Anna-Lena
Lieber Helmut,
wieder solch ein *Meister*-Janka, in dem Natur, Geschichte und Leibliches zu einem Bild werden.
Liebe Grüße
von Herzen, Edith
Liebe Anna-Lena,
Die Fotos, die Oskar Maria Graf in höherem Alter mit Lederhose zeigen, lassen auch einen deftigen Menschen vermuten!
Danke und liebe Grüße
Helmut
Liebe Edith,
Ganz vielen Dank für Dein sehr großes Lob. Ich freue mich überaus, dass das Gedicht so rübergekommen ist und nicht zu banal daherkommt.
Ich weiß nun nur nicht, ob es ein Druck- oder Flüchtigkeitsfehler war, dass Du von einem Janka sprichst. ‚Mein‘ Janka ist sonst in Anlehnung an das „Tanka“ (worum es sich hier – im besten Fall – handelt) die Erweiterung des Achtundzwanzigers zu einem Fünfzeiler. Eigentlich kann ich sogar stolz sein darauf, dass Dir eher der Janka als das originale Tanka einfällt 😀 😉 .
Ganz liebe Grüße
Helmut
Auch ich finde deinen Fünfzeiler sehr gehaltvoll, Helmut, – nicht nur kulinarisch. 🙂
Lieben Wochenendgruss,
Brigitte
Da bedanke ich mich aufrichtig, liebe Brigitte! Ein bisschen ist es ja wie ein Rätsel, nicht wahr? (Auch weil das „Maria“ zwischen Oskar und Graf von der Silbenzahl her nicht hineingepasst hat)
Ganz liebe Grüße
Helmut