Heut‘ malerische Schneeflocken,
die mit Regentropfen vermischt sind
und nicht mehr ernst genommnen werden müssen.
*ein Achtundzwanziger
Lyrisches von Helmut Maier
Heut‘ malerische Schneeflocken,
die mit Regentropfen vermischt sind
und nicht mehr ernst genommnen werden müssen.
*ein Achtundzwanziger
© 2025 Maier-Lyrik
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Wie schön gesagt, Helmut! Das ist mir gerade ein willkommener Trost bei diesen trostlosen Wetterkapriolen!
Herzlichen Gruss,
Brigitte
Ja, das freut das Lyrikerherz – obwohl mancher Schnee schon ernstzunehmen war – anderwärts.
Liebe Grüße
Helmut
Regional war es wohl so, wie du beschreibst, lieber Helmut.
Wenn vorher nicht die falschen Versprechen durch die Wärme gewesen wären, dann würde sich mancher Nussbaum oder Wein nicht grämen. Es darf ja Schnee geben zu dieser Zeit, keine Frage, wenn ich auch keine Freundin der Kälte bin, es gehört zum Frühling – dennoch… traurig.
Liebe Grüße,
Silbia
Dankeschön für diese differenzierte Antwort, liebe Silbia. Ob der Klimawandel die Wirkkraft des Lebens beeinträchtigt?
Ganz herzliche Grüße
Helmut