Nach der Wahl Trumps, der bisher jüngsten Wegmarke des Niedergangs einer echten Demokratie, müssen wir uns über Folgendes klarwerden: Weder den rechten Populisten oder sogar Faschisten, noch den verheerenden Neoliberalen, die uns den Zulauf zu den Rechten beschert haben, dürfen wir das Feld überlassen. Die soziale Frage muss als die entscheidende in diesem Zweifrontenkampf erkannt werden – und das muss entsprechendes Handeln nach sich ziehen.
Ja, das sehe ich auch so: In erster Linie ist es die (finanzielle) Unzufriedenheit der Menschen, die sie dazu treibt, so einen „starken“ Mann zu wählen.
Ich denke, das erkennen auch hier ein paar Politiker…
Grüßle
Moni
Die Menschen glauben nicht mehr an einen echt liberalen Staat, weil der Neoliberalismus mit seiner Anbetung der Anhäufung von Kapital in selektiver Privathand den freiheitlichen Staat und den Sozialstaat als unbeachtlich zur Seite geschoben hat.
Danke, liebe Moni,
und herzlichen Gruß
Helmut