Ein November-Achtundzwanziger 3. November 2016 / / 8 Kommentare Die sanfte Sichel des Mondes, jetzt in der Zeit nach der des Schwarzmonds: Muntern Aufbruch verlangt sie ins Verweg’ne. Deutsche DreizeilerNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Listopad* Nächster Beitrag Eine Kürzest-Ballade als Achtundzwanziger 8 Kommentare Quer 4. November 2016 um 06:30 Uhr Ein schönes Bild, das die Worte knapp und prägnant beschreiben. Lieben Gruss, Brigitte Antworten Helmut 4. November 2016 um 10:22 Uhr Danke, liebe Brigitte. Gelingt es dem Achtundzwanziger doch im Deutschen etwas vom Haiku herüberzuretten? Liebe Grüße Helmut Antworten bmh 4. November 2016 um 17:19 Uhr Oft realisieren sich von selbst schlummernde Wünsche, eh du es gedacht, verwegen und leise, fast über Nacht. 🙂 Liebe Grüße Barbara Antworten Anonymous 4. November 2016 um 21:36 Uhr Ja, muntern Aufbruch wagen, immer wieder. Und dann auch: „Die Fragen ablegen in die Sichel des Mondes , abwarten, bis er sich rundet. “ Ich wünsche mir munteres Aufbrechen. Danke für deine Zeilen. Lieber Gruß von Margot Elisabeth Antworten Helmut 5. November 2016 um 16:52 Uhr Liebe Barbara, Manchmal warte ich schon, dass es mal ganz ohne Anstrengung (die ich für Vieles nicht aufbringe)einfach plötzlich so auf mich zukommt …- Na ja! Jedenfalls nett, dass Du bei mir die Hoffnung aufrecht erhältst. Danke und ganz liebe Grüße Helmut Antworten Helmut 5. November 2016 um 16:56 Uhr Liebe Margot Elisabeth, ja, manchmal wird die Sichel zur Schaukel, in die wir etwas ablegen können – ganz entspannt wartend, was kommt. Danke und liebe Grüße Helmut Antworten bruni8wortbehagen 6. November 2016 um 20:11 Uhr Aufbruch ins Verwegene *lächel* Verwegen zu sein habe ich lange nicht mehr ausprobiert und ich überlege gerade, ob ich seinen Geschmack noch erkenne. Ein munteres Bild zeichnest Du hier, lieber Helmut Gefällt mir sehr. LG von Bruni Antworten Helmut 7. November 2016 um 15:11 Uhr Danke, liebe Bruni! Gerade fällt mir ein: Hätte die Rechtschreibreform nicht verw ä gen vorschreiben müssen? 🙂 Liebe Grüße Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Ein schönes Bild, das die Worte knapp und prägnant beschreiben.
Lieben Gruss,
Brigitte
Danke, liebe Brigitte. Gelingt es dem Achtundzwanziger doch im Deutschen etwas vom Haiku herüberzuretten?
Liebe Grüße
Helmut
Oft realisieren sich von selbst
schlummernde Wünsche, eh du es gedacht,
verwegen und leise, fast über Nacht.
🙂
Liebe Grüße
Barbara
Ja, muntern Aufbruch wagen, immer wieder.
Und dann auch:
„Die Fragen ablegen in die Sichel des Mondes ,
abwarten, bis er sich rundet. “
Ich wünsche mir munteres Aufbrechen.
Danke für deine Zeilen.
Lieber Gruß von Margot Elisabeth
Liebe Barbara,
Manchmal warte ich schon, dass es mal ganz ohne Anstrengung (die ich für Vieles nicht aufbringe)einfach plötzlich so auf mich zukommt …- Na ja!
Jedenfalls nett, dass Du bei mir die Hoffnung aufrecht erhältst. Danke
und ganz liebe Grüße
Helmut
Liebe Margot Elisabeth,
ja, manchmal wird die Sichel zur Schaukel, in die wir etwas ablegen können – ganz entspannt wartend, was kommt.
Danke und liebe Grüße
Helmut
Aufbruch ins Verwegene *lächel*
Verwegen zu sein habe ich lange nicht mehr ausprobiert
und ich überlege gerade, ob ich seinen Geschmack noch erkenne.
Ein munteres Bild zeichnest Du hier, lieber Helmut Gefällt mir sehr.
LG von Bruni
Danke, liebe Bruni!
Gerade fällt mir ein: Hätte die Rechtschreibreform nicht verw ä gen vorschreiben müssen? 🙂
Liebe Grüße
Helmut