Wenn Bäume Teppiche ausbreiten
auf der Erde, ganz farbig oder grün,
wenn sie verkünden: Tod ist oft
der Anfang neuen Laufes,
der durch die Zeit im Rhythmus geht
und Leben plant, das neu beginnen
kann und seinen Wert entfalten –
dann weht Dynamis durch die Welt
und sie gestattet die Ruhepause
schließlich doch, die ja das Leben braucht,
um neue Kraft zu schöpfen.
Jetzt ist die weiße Decke
der Schlafzeit in den Winternächten,
die heilsame, schon nicht mehr weit.
Wie schön hast Du formuliert, lieber Helmut:
Wenn Bäume Teppiche ausbreiten…
Ich liebe diese Teppiche und wenn dann die Sonne durch die Bäume fällt und die Blätter in der weichen Herbstsonne leuchten, dann tritt es sich warm und weich,
weicher als mit einem Fußbett im Schuh und Du träumst in der Nacht von diesem Blätterbett.
Liebe Grüße von Bruni
Danke für die Ausführung des Teppichbildes, von dem ich gehofft habe, dass es so wirkt.
Ganz liebe Grüße Dir, liebe Bruni.
Helmut
Wie wahr!
Bei all meinem Leid und gesundheitlichen Problemen, ist sozusagen das Gute daran, dass ich wohl das erste Jahr, den Herbst und Winter nach dem Ruherhythmus leben werde.
Bleibt abzuwarten, wie ich daraus im Frühjahr hervorgehen werde.
Liebe Grüße,
Silbia
Dein Gedicht mag ich sehr, Helmut.
Sein feiner, ruhiger Rhythmus unterstreicht den der Natur in ihrer Ruhe und Regeneration.
Lieben Gruss,
Brigitte
Fein sind deine Zeilen, lieber Helmut. Sie treffen genau das, was Mutter Natur braucht, Ruhe, um Kraft zu schöpfen.
Wir täten gut daran, uns diesem Rhythmus gelegentlich anzuschließen.
Einen lieben Gruß zu dir,
Anna-Lena
Liebe Silbia,
Danke für Deinen Kommentar, der mich sehr gerührt hat. Ich wünsche Dir – und uns allen – dass die Ruhe uns guttut.
Ganz herzliche Grüße
Helmut
Liebe Anna-Lena,
Was Du über den Rhythmus der Natur sagst, dem kann ich nur zustimmen. Danke für den scdhönen Kommentar.
Liebe Grüße
Helmut
Liebe Brigitte,
Hab ganz herzlichen Dank für die schöne Rezension meines Textes. Der Rhythmus hat sich fast von alleine eingestellt.
Ganz liebe Grüße
Helmut