KRETISCHES TAGEBUCH, Teil 6: Sich treffen* 10. Juni 2016 / / 7 Kommentare Mit dem Freund im Kafeneion. Im fremden Land Freundschaft zu pflegen: wahrlich eine nicht alltägliche Chance. *ein Achtundzwanziger Janka-SammlungNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag KRETISCHES TAGEBUCH, Teil 5: In Ramni* Nächster Beitrag KRETISCHES TAGEBUCH, Teil 7: Verwirrung 7 Kommentare Silbia 11. Juni 2016 um 11:19 Uhr Allerdings keine alltägliche Chance, sonst wäre ich gern dazugekommen! 🙂 Liebe Grüße, Silbia Antworten Helmut 11. Juni 2016 um 11:41 Uhr Ja, ich war sehr glücklich über diese Gelegenheit (letzteres eine Silbe zu lang für den Achtundzwanziger 😉 😉 ) Antworten Helmut 11. Juni 2016 um 11:49 Uhr Zwei!!! Antworten bruni8wortbehagen 11. Juni 2016 um 19:42 Uhr auch wir trafen damals einen Freund, aber in Athen, wohin er aus Deutschland wieder zurückgezogen war *lächel* Antworten Helmut 11. Juni 2016 um 19:48 Uhr Ja, wahrscheinlich gibt es mehr deutsche Griechen, als wir denken. Danke für die ‚Story‘ und ganz liebe Grüße Helmut Antworten Petros 12. Juni 2016 um 09:30 Uhr Das finde ich auch. Danke! 🙂 Gruß Petros Antworten Helmut 12. Juni 2016 um 13:45 Uhr 🙂 🙂 Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Allerdings keine alltägliche Chance, sonst wäre ich gern dazugekommen! 🙂
Liebe Grüße,
Silbia
Ja, ich war sehr glücklich über diese Gelegenheit (letzteres eine Silbe zu lang für den Achtundzwanziger 😉 😉 )
Zwei!!!
auch wir trafen damals einen Freund, aber in Athen, wohin er aus Deutschland wieder zurückgezogen war *lächel*
Ja, wahrscheinlich gibt es mehr deutsche Griechen, als wir denken.
Danke für die ‚Story‘ und ganz liebe Grüße
Helmut
Das finde ich auch. Danke! 🙂
Gruß
Petros
🙂 🙂