Wie ich sie liebe,
die wandlungsfähige,
berechenbare, treue
Frau Luna.
Wie sie mich entzückt
mit ihrem Licht,
seiden, geschmeidig,
ein Geschmeide
der ruhebringenden Nacht.
Die volle Rundung,
nicht immer zu haben,
liebe ich,
ihren schwangeren Bauch,
ihre Sicheln,
die Verheißung schneiden
in das Tableau
der schwarzblauen Tiefe.
Sie verhüllt sich
hin und wieder,
trägt dann einen Schleier,
der ihre Schönheit betont,
und strahlt schließlich
mit einem Gesicht voller Glück.
Und sie will es auch teilen.
Dein Gedicht berührt und zieht direkt ins Herz. Was soll ich sagen? Selbst die Sterne können Lunas Schönheit nicht vermehren.
Diese Ode an die Schönheit und Wandelbarkeit der Frau Luna wird ihre Wirkung nicht verfehlen.
Sie wird innerlich und äusserlich strahlen vor Freude, die Gute, Verlässliche.
Schönen Gruss,
Brigitte
Aramesh und Brigitte,
Ich danke Euch herzlich für den Zuspruch
und grüße Euch herzlich.
Helmut
Daumen hoch! Sehr gelungen!!!
Gruß
Petros
Vielen Dank, lieber Petros.
Ganz herzlichen Gruß
Helmut
Wunderbar diese Feier der Luna!!
Ich stimme voll mit ein! 🙂
Liebe Grüße,
Silbia
Ich höre uns schon zwei- bzw. ein-stimmig/stimmend gemeinsam deklarieren, liebe Silbia. Schön!
Einen herzlichen Gruß
Helmut
Fast ein Liebeslied an die Luna – und sehr poetisch, Helmut.