Zeit des Vorübergehenden:
Rötlich, gelb, braun, gefleckt der Dekor:
Die Herbstblätter überall auf den Böden.
*ein Achtundzwanziger
Lyrisches von Helmut Maier
Zeit des Vorübergehenden:
Rötlich, gelb, braun, gefleckt der Dekor:
Die Herbstblätter überall auf den Böden.
*ein Achtundzwanziger
© 2025 Maier-Lyrik
Theme von Anders Norén — Hoch ↑
Selbst uns betreffen deine Worte, uns, die wir im Herbst des Lebens stehen… ganz prima, lieber Helmut!
LG, Edith
Recht herzlichen Dank, liebe Edith! Die Jashreszeiten sind immer wieder überzeugende Metapher-Geberinnen.
Liebe Grüße
Helmut
Oh ja, eine Jahreszeit der zauberhaften Farben, lieber Helmut.
Scheint die Sonne auf diese bunte Pracht, dann hält uns nichts im Haus. Diesen Genuss kosten wir aus, so lange es uns möglich ist.
Liebe Grüße von Bruni
Vorübergehend bunter… fein!
Liebe Grüße,
Silbia
P.S.: Schau einmal in meine Sidebar. Ich hoffe, es ist auch in deinem Sinne.
@Bruni: Danke, liebe Bruni! Ja, genießen wir es!
@Silbia: Danke! Schön, wenn die entsprechenden Links dann mal funktionieren
Liebe Grüße
Helmut
Danke, ich hatte es nicht leicht damit, aber nun müsste es klappen!
Liebe Grüße,
Silbia
Fein! Ich freue mich!
Ja, so ist das: Je mehr Farbe der Herbst streut, je melancholischer wird einem zumute…
Lieben Gruss in den Tag,
Brigitte
Das muss aber den Genuss nicht zwingend schmälern, liebe Brigitte. Rein sußer Saft ohne Säure schmeckt ja manchmal fade!
Liebe Grüße
Helmut
Da gebe ich dir recht. Ein Genuss ist es allemal.
Und Melancholie hat ja auch etwas Herbsüsses…
Die Melancholie kommt doch eher mit dem alle Farbenpracht verschlingenden Nebel…
Grüße
Moni
Bei einer/Bei einem kommet sie wohl früher, beim andern/bei der andern etwas später. Danke, liebe Moni,
und herzliche Grüße
Helmut