Lyrisches von Helmut Maier

Fortgeschrittener Herbst

-

Zeit des Vorübergehenden:
Rötlich, gelb, braun, gefleckt der Dekor:
Die Herbstblätter überall auf den Böden.

*ein Achtundzwanziger

13 Kommentare

  1. Rachel

    Selbst uns betreffen deine Worte, uns, die wir im Herbst des Lebens stehen… ganz prima, lieber Helmut!

    LG, Edith

  2. Helmut

    Recht herzlichen Dank, liebe Edith! Die Jashreszeiten sind immer wieder überzeugende Metapher-Geberinnen.

    Liebe Grüße
    Helmut

  3. bruni8wortbehagen

    Oh ja, eine Jahreszeit der zauberhaften Farben, lieber Helmut.
    Scheint die Sonne auf diese bunte Pracht, dann hält uns nichts im Haus. Diesen Genuss kosten wir aus, so lange es uns möglich ist.

    Liebe Grüße von Bruni

  4. Silbia

    Vorübergehend bunter… fein!

    Liebe Grüße,
    Silbia

    P.S.: Schau einmal in meine Sidebar. Ich hoffe, es ist auch in deinem Sinne. 🙂

  5. Helmut

    @Bruni: Danke, liebe Bruni! Ja, genießen wir es!

    @Silbia: Danke! Schön, wenn die entsprechenden Links dann mal funktionieren 😉

    Liebe Grüße
    Helmut

  6. Silbia

    Danke, ich hatte es nicht leicht damit, aber nun müsste es klappen!

    Liebe Grüße,
    Silbia

  7. Helmut

    Fein! Ich freue mich!

  8. Quer

    Ja, so ist das: Je mehr Farbe der Herbst streut, je melancholischer wird einem zumute…

    Lieben Gruss in den Tag,
    Brigitte

  9. Helmut

    Das muss aber den Genuss nicht zwingend schmälern, liebe Brigitte. Rein sußer Saft ohne Säure schmeckt ja manchmal fade!

    Liebe Grüße
    Helmut

  10. Quer

    Da gebe ich dir recht. Ein Genuss ist es allemal.
    Und Melancholie hat ja auch etwas Herbsüsses…

  11. Helmut

    🙂

  12. Moni

    Die Melancholie kommt doch eher mit dem alle Farbenpracht verschlingenden Nebel…

    Grüße
    Moni

  13. Helmut

    Bei einer/Bei einem kommet sie wohl früher, beim andern/bei der andern etwas später. Danke, liebe Moni,

    und herzliche Grüße
    Helmut

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