Fortgeschrittener Herbst 21. Oktober 2015 / / 13 Kommentare Zeit des Vorübergehenden: Rötlich, gelb, braun, gefleckt der Dekor: Die Herbstblätter überall auf den Böden. *ein Achtundzwanziger Deutsche Dreizeiler Vorheriger Beitrag Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht an Navid Kermani Nächster Beitrag Noch ein Herbst-Achtundzwanziger 13 Kommentare Rachel 21. Oktober 2015 um 17:49 Uhr Selbst uns betreffen deine Worte, uns, die wir im Herbst des Lebens stehen… ganz prima, lieber Helmut! LG, Edith Antworten Helmut 21. Oktober 2015 um 17:52 Uhr Recht herzlichen Dank, liebe Edith! Die Jashreszeiten sind immer wieder überzeugende Metapher-Geberinnen. Liebe Grüße Helmut Antworten bruni8wortbehagen 21. Oktober 2015 um 18:05 Uhr Oh ja, eine Jahreszeit der zauberhaften Farben, lieber Helmut. Scheint die Sonne auf diese bunte Pracht, dann hält uns nichts im Haus. Diesen Genuss kosten wir aus, so lange es uns möglich ist. Liebe Grüße von Bruni Antworten Silbia 21. Oktober 2015 um 20:15 Uhr Vorübergehend bunter… fein! Liebe Grüße, Silbia P.S.: Schau einmal in meine Sidebar. Ich hoffe, es ist auch in deinem Sinne. 🙂 Antworten Helmut 21. Oktober 2015 um 20:37 Uhr @Bruni: Danke, liebe Bruni! Ja, genießen wir es! @Silbia: Danke! Schön, wenn die entsprechenden Links dann mal funktionieren 😉 Liebe Grüße Helmut Antworten Silbia 21. Oktober 2015 um 21:15 Uhr Danke, ich hatte es nicht leicht damit, aber nun müsste es klappen! Liebe Grüße, Silbia Antworten Helmut 21. Oktober 2015 um 21:18 Uhr Fein! Ich freue mich! Antworten Quer 22. Oktober 2015 um 08:22 Uhr Ja, so ist das: Je mehr Farbe der Herbst streut, je melancholischer wird einem zumute… Lieben Gruss in den Tag, Brigitte Antworten Helmut 22. Oktober 2015 um 09:28 Uhr Das muss aber den Genuss nicht zwingend schmälern, liebe Brigitte. Rein sußer Saft ohne Säure schmeckt ja manchmal fade! Liebe Grüße Helmut Antworten Quer 22. Oktober 2015 um 16:46 Uhr Da gebe ich dir recht. Ein Genuss ist es allemal. Und Melancholie hat ja auch etwas Herbsüsses… Antworten Helmut 22. Oktober 2015 um 18:56 Uhr 🙂 Antworten Moni 23. Oktober 2015 um 18:44 Uhr Die Melancholie kommt doch eher mit dem alle Farbenpracht verschlingenden Nebel… Grüße Moni Antworten Helmut 24. Oktober 2015 um 13:45 Uhr Bei einer/Bei einem kommet sie wohl früher, beim andern/bei der andern etwas später. Danke, liebe Moni, und herzliche Grüße Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Selbst uns betreffen deine Worte, uns, die wir im Herbst des Lebens stehen… ganz prima, lieber Helmut!
LG, Edith
Recht herzlichen Dank, liebe Edith! Die Jashreszeiten sind immer wieder überzeugende Metapher-Geberinnen.
Liebe Grüße
Helmut
Oh ja, eine Jahreszeit der zauberhaften Farben, lieber Helmut.
Scheint die Sonne auf diese bunte Pracht, dann hält uns nichts im Haus. Diesen Genuss kosten wir aus, so lange es uns möglich ist.
Liebe Grüße von Bruni
Vorübergehend bunter… fein!
Liebe Grüße,
Silbia
P.S.: Schau einmal in meine Sidebar. Ich hoffe, es ist auch in deinem Sinne. 🙂
@Bruni: Danke, liebe Bruni! Ja, genießen wir es!
@Silbia: Danke! Schön, wenn die entsprechenden Links dann mal funktionieren 😉
Liebe Grüße
Helmut
Danke, ich hatte es nicht leicht damit, aber nun müsste es klappen!
Liebe Grüße,
Silbia
Fein! Ich freue mich!
Ja, so ist das: Je mehr Farbe der Herbst streut, je melancholischer wird einem zumute…
Lieben Gruss in den Tag,
Brigitte
Das muss aber den Genuss nicht zwingend schmälern, liebe Brigitte. Rein sußer Saft ohne Säure schmeckt ja manchmal fade!
Liebe Grüße
Helmut
Da gebe ich dir recht. Ein Genuss ist es allemal.
Und Melancholie hat ja auch etwas Herbsüsses…
🙂
Die Melancholie kommt doch eher mit dem alle Farbenpracht verschlingenden Nebel…
Grüße
Moni
Bei einer/Bei einem kommet sie wohl früher, beim andern/bei der andern etwas später. Danke, liebe Moni,
und herzliche Grüße
Helmut