Nicht jede/r hat das Glück, die Arbeit machen zu dürfen, die ihr/ihm „Freude und Befriedigung“ bringt. Aber man sie gewissenhaft tun, dann freut man sich erstens selber darüber und zweitens bekommt man dann dafür auch Anerkennung.
Und das ist extrem wichtig: Anerkennung für jede Arbeit und nicht diese Klassifizierung.
@Brigitte: Danke für Deinen Kommentar, der doch vielleicht leichte Zweifel am Realitätssinn meiner Aussage enthält. Aber ein bedingungsloses Grundeinkommen, finanziert aus den Gewinnen, die ohne menschliche Arbeit generiert werden können, würde hier sehr helfen.
@Moni: Gewiss: Freude kann auch die Genugtuung über eigene Leistung und die Anerkennung von anderen machen. Aber das ist noch nicht Freude an der Arbeit selber. Ein bedingungsloses Grundeinkommen, finanziert aus den Gewinnen, die ohne menschliche Arbeit generiert werden können, würde mehr Freiheit bei der Suche nach einer bezahlten Arbeit eröffnen.
@Silbia: Ja, liebe Silbia, ohne eine Neuorientierung unseres Wirtschaftssystems bleibt es leider so. Aber zu träumen von einem bedingungslosen Grundeinkommen kann dabei nicht vom Übel sein.
Euch dreien vielen Dank und ganz herzliche Grüße
Helmut
wenn wir den Zwang des Geldverdienens nicht als Zwang empfinden, können wir uns die Freude daran erhalten.
Mir ging es immer so. Nie war sie mir lästig, meine Arbeit am Schreibtisch, nie empfand ich es als grausige Pflicht.
Ich wußte, wie wichtig sie war und habe es bedauert, aLS die Rente kam 🙂
Schön, wenn das aufgeht und die Arbeit – die ja doch in den meisten Fällen innere oder äussere Pflicht ist – zur Freude und Befriedigung wird.
Lieben Gruss ins Wochenende,
Brigitte
Nicht jede/r hat das Glück, die Arbeit machen zu dürfen, die ihr/ihm „Freude und Befriedigung“ bringt. Aber man sie gewissenhaft tun, dann freut man sich erstens selber darüber und zweitens bekommt man dann dafür auch Anerkennung.
Und das ist extrem wichtig: Anerkennung für jede Arbeit und nicht diese Klassifizierung.
Ein gutes Wochenende
Moni
Oh ja, immer wenn Zwang mit dabei ist, geht Freude verloren! Und aus Erfahrung kann ich sagen – macht es krank!
Liebe Grüße (ganz zwanglos),
Silbia
@Brigitte: Danke für Deinen Kommentar, der doch vielleicht leichte Zweifel am Realitätssinn meiner Aussage enthält. Aber ein bedingungsloses Grundeinkommen, finanziert aus den Gewinnen, die ohne menschliche Arbeit generiert werden können, würde hier sehr helfen.
@Moni: Gewiss: Freude kann auch die Genugtuung über eigene Leistung und die Anerkennung von anderen machen. Aber das ist noch nicht Freude an der Arbeit selber. Ein bedingungsloses Grundeinkommen, finanziert aus den Gewinnen, die ohne menschliche Arbeit generiert werden können, würde mehr Freiheit bei der Suche nach einer bezahlten Arbeit eröffnen.
@Silbia: Ja, liebe Silbia, ohne eine Neuorientierung unseres Wirtschaftssystems bleibt es leider so. Aber zu träumen von einem bedingungslosen Grundeinkommen kann dabei nicht vom Übel sein.
Euch dreien vielen Dank und ganz herzliche Grüße
Helmut
Gewisse Dinge der Arbeit sind schon Zwänge, die die Freude ein wenig trüben können.
Aber ich denke, hier zählt letztendlich das Gesamtgefühl.
Hab einen schönen Sonntag,
Anna-Lena
Es geht ja immer um weniger oder mehr. Hundertprozentiges ist in jeglicher Gesellschaft eher Utopie als Realität.
Danke, liebe Anna-Lena,
und herzliche Grüße
Helmut
wenn wir den Zwang des Geldverdienens nicht als Zwang empfinden, können wir uns die Freude daran erhalten.
Mir ging es immer so. Nie war sie mir lästig, meine Arbeit am Schreibtisch, nie empfand ich es als grausige Pflicht.
Ich wußte, wie wichtig sie war und habe es bedauert, aLS die Rente kam 🙂
Hezrliche Grüße von Bruni
Da kann ich Dich nur beglückwünschen – mich auch großenteils. Aber ich glaube, den meisten gelingt das nicht.
Danke, liebe Bruni,
und herzliche Grüße
Helmut