Es kann nicht mehr funktionieren:
Die Trennung zwischen unsrem Leben
und dem aller anderen auf unsrer Welt.
*ein Achtundzwanziger (einen Gedanken von Joost Lagendijk in der taz vom 25.8. aufgreifend)
Lyrisches von Helmut Maier
Es kann nicht mehr funktionieren:
Die Trennung zwischen unsrem Leben
und dem aller anderen auf unsrer Welt.
*ein Achtundzwanziger (einen Gedanken von Joost Lagendijk in der taz vom 25.8. aufgreifend)
© 2025 Maier-Lyrik
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nein, es funktioniert nur, wenn wir uns dem stellen, was nun ankommt, an Hilfesuchenden und an Gewalt, die sich dagegen stemmt. Scheinbar wird es mehr und mehr.
Eigentlich wundere ich mich nicht, konnte ich es doch nie glauben, daß die rechte Szene klein sein soll und unbedeutend…
Zu vieles liegt ihr zugrunde.
Liebe Grüße von Bruni
Danke für Deine weiterführenden Gedanken, liebe Bruni.
Herzliche Grüße
Helmut
Dein Text: wie wahr.
Danke, liebe Moni!
Herzlich
Helmut