Fels im Meer; manchmal in Ruhe,
dann wieder umringt wilde Gischt ihn.
Beim aufkommenden Wind springt Brandung ihn an.
Und immer noch steht er da drin.
Unverändert wie schon seit sehr langer Zeit.
*ein Janka (siehe https://www.maierlyrik.de/blog/der-janka/)
Ich höre die Brandung und ich sehe den standhaften Fels…
Gruß
Petros
Da freue ich mich riesig – über diesen schönen Erfolg!
Danke, liebr Petros,
und herzlichen Gruß!
Dass ich diesen Fels sehe, weißt du ja…
Grüßle in die neue Woche
Moni
Jawohl, insofern sind viele Felsen gleich … 🙂
Liebe Grüße Dir, liebe Moni.
Helmut
Die Felsen sind für uns noch immer Symbole der Ruhe, der Beständigkeit und Stärke.
Dein Fels in der Brandung steht exemplarisch dafür.
Lieben Gruss in die neue Woche,
Brigitte
Ja, liebe Brigitte. Die Beständigkeit zeigt sich aber so richtig erst wieder in der Ruhe – ohne Brandung.
Danke und herzliche Grüße
Helmut
Von dem Standhalten wünschte ich mir gelegentlich eine gute Portion.
Liebe Grüße,
Silbia
Der Fels hat eine ‚Oase‘ für sich geschaffen. Dort nimmt er eine Auszeit von all dem Trubel. Die stürmische Brandung kann ihn mal..
Er hat ja gelernt sein Eckchen zu verteidigen!
Und was sich ihm nähert wird blankgescheuert.
Das ist seine Tradition. (-:
Liebe Silbia,
Es muss nicht ein jedes gleich ein Fels sein um beständig das Leben zu bestehen.
Ganz herzliche Grüße
Helmut
Liebe Mirijgold,
Das Bild „Oase“ in Deinen poetischen Deutungen eröffnet eine ganz eigene Dimension des ‚Geschehens‘.
Danke und herzliche Grüße
Helmut
Wie beruhigend, einen Fels in der Brandung zu haben.
Abendgrüße von Anna-Lena
Ja schon! Aber der steht da oft sehr isoliert! 😉
Herzlichen Dank
und liebe Grüße Dir, Anna-Lena!
Helmut