Die überreifen Äpfelchen:
niemals gepflückt oder geschüttelt.
Zwischen den Schneeflecken liegen sie im Gras;
die Kreisfläche füllend mit Tupfern:
Ungenutzten Reichtum zeigen sie.
*ein Janka
Lyrisches von Helmut Maier
Die überreifen Äpfelchen:
niemals gepflückt oder geschüttelt.
Zwischen den Schneeflecken liegen sie im Gras;
die Kreisfläche füllend mit Tupfern:
Ungenutzten Reichtum zeigen sie.
*ein Janka
© 2025 Maier-Lyrik
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… so ganz ungenutzt wohl doch nicht – die Natur verwertet alles „natürliche“ auf jeden Fall.
Gruß in den Tag
Moni
es ist sehr schade, wenn reifes Obst nicht gepflückt wird.
Bei Kirschbäumen habe ich häufig gesehen und da blutet mir das Herz wirklich.
Der italienische Chef einer Heidelberger Eisdiele hat mir erzählt, daß in seinem Dorf die Mandarinen kaum noch geerntet werden und dort am Boden vergammeln…
Schrecklich, diese Vorstellung.
Liebe Grüße von Bruni
Liebe Moni,
Da hast Du natürlich Recht! Allerdings habe ich mehr an den Reichtum der Natur für die Menschen gedacht.
Ganz liebe Grüße
Helmut
Ja, liebe Bruni. Heute scheinen andere Werte das Handeln der Menschen zu bestimmen.
Vielen Dank für Deinen Besuch
und ganz liebe Grüße
Helmut