Doch die, die davor waren, waren nicht besser und die, die kommen werden, ganz sicher auch nicht!
Sie reden oftmals Stuss und verdienen am Reden und am Handeln.
Vielleicht sollten wir uns mit dem Sprichwort trösten: Ehrlich währt am längsten!!! Wir sind ehrlich, darum sind wir auch noch da, lächel… die anderen stehen längst auf der Abschussliste (dies Abschussliste meine ich im übertragenen Sinne!)
Danke für deine Ehrlichkeit immer, für deinen Kampfgeist!!!
Worte, die mir gefallen, lieber Helmut. Ich habe den Eindruck, Politiker halten zu sehr ihr Fähnchen in den Wind, bleiben an ihren Stühlen kleben, obwohl ihre Zeit schön vorbei ist oder sie komme nach einer notwendigen Ruhepause wieder, als allerletzter Notnagel.
Lieber Helmut,
sie haben´s schwer, da oben in der dünnen Luft.
Von unten sieht es leichter aus, als es sich da oben handeln läßt.
Zu vieles ist zu bedenken, zu viele Interessen müssen bedacht werden, zu viele reden mit, zu wenige bringen Produktives ein, oder Sinnvolles, alles wird so lange begutachtet, daß Schlechteres entsteht, als geplant war.
Ich denke, es ist einmühseliges Geschäft da oben und nicht beneidenswert ist z.B. Herr Kretschmann, dessen Ideale bestimmt sehr anders liegen, als sie nun zu sein scheinen…
Ich denke auch, dass ich dieses „Geschäft“ freiwillig (mich wählen lassen) nicht machen wollte, so nach dem Dokumentarfilm „Joschka und Herr Fischer“ – er sagte darin auch, dass er manches (falsch) machen musste, was er nicht wollte.
Liebe Grüße
von der trotzdemimmernochwählenden
Moni
Nein, dafür sicher nicht, lieber Helmut.
Doch die, die davor waren, waren nicht besser und die, die kommen werden, ganz sicher auch nicht!
Sie reden oftmals Stuss und verdienen am Reden und am Handeln.
Vielleicht sollten wir uns mit dem Sprichwort trösten: Ehrlich währt am längsten!!! Wir sind ehrlich, darum sind wir auch noch da, lächel… die anderen stehen längst auf der Abschussliste (dies Abschussliste meine ich im übertragenen Sinne!)
Danke für deine Ehrlichkeit immer, für deinen Kampfgeist!!!
LG, Edith
Worte, die mir gefallen, lieber Helmut. Ich habe den Eindruck, Politiker halten zu sehr ihr Fähnchen in den Wind, bleiben an ihren Stühlen kleben, obwohl ihre Zeit schön vorbei ist oder sie komme nach einer notwendigen Ruhepause wieder, als allerletzter Notnagel.
Liebe Grüße,
Anna-Lena
Luftnummern…
D e r a r t pessimistisch, liebe Edith, möchte ich nun auch wieder nicht sein.
Danke und liebe Grüße
Helmut
Danke fürs Gefallen, liebe Anna-Lena. Gibt es gar keine Chance für bessere Politik?
Liebe Grüße
Helmut
Lieber Wolfram Dhonau, bewundernswert treffendes Wort!
Herzlich
Helmut
Danke Helmut,
schön, dass Du so eine Seite hast.
Wir seh’n uns!
LG
Wolfram
Am Montag?
🙂
Lieber Helmut,
sie haben´s schwer, da oben in der dünnen Luft.
Von unten sieht es leichter aus, als es sich da oben handeln läßt.
Zu vieles ist zu bedenken, zu viele Interessen müssen bedacht werden, zu viele reden mit, zu wenige bringen Produktives ein, oder Sinnvolles, alles wird so lange begutachtet, daß Schlechteres entsteht, als geplant war.
Ich denke, es ist einmühseliges Geschäft da oben und nicht beneidenswert ist z.B. Herr Kretschmann, dessen Ideale bestimmt sehr anders liegen, als sie nun zu sein scheinen…
Liebe Grüße von Bruni
Ich denke auch, dass ich dieses „Geschäft“ freiwillig (mich wählen lassen) nicht machen wollte, so nach dem Dokumentarfilm „Joschka und Herr Fischer“ – er sagte darin auch, dass er manches (falsch) machen musste, was er nicht wollte.
Liebe Grüße
von der trotzdemimmernochwählenden
Moni
Lieber Helmut,
sollte es sich noch ändern, dass ich es noch erlebe, dann revidiere ich meine Meinung, lächel…aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt..
LG; Edith
@Bruni: Du meinst, die Luft „da oben“ sei dünn? Dabei befinden die sich doch in einem Sumpf ganz unten in der geistigen Korruption!
@Moni: Dem Fischer glaub ich gar nichts mehr, schon gar nicht seine Unschuldslamm-Variante.
@Edith: Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt!
Euch ganz herzlichen Dank
Helmut