Nebelschwaden lagern im Tal.
Hindern den Blick auf manche Hänge.
Dort verschwimmen sie im milchigen Himmel.
Noch höher droben schon strahlt das Blau
eines unsagbar fröhlichen Tags.
*ein Janka
(Janka nenne ich die Gedichtform des in der Art des japanischen Tankas (als um zwei Zeilen erweitertes Haiku) erweiterten Achtundzwanzigers. Zu diesem siehe https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/ .
Anders als beim Tanka bestehe ich nicht auf bestimmter Zeilenlänge der beiden Ergänzungszeilen. Sie sollten aber etwa im Rahmen der Zeilenlängen des 28ers liegen.)
Feine Entwicklung!
Ich habe es nun auch versucht, Helmut,
und eine Kategorie angelegt. Denn ich denke, es werden weitere folgen. 🙂
..grüßt dich Monika
Was für wundervolle Aussichten, herrlich bildhaft und anstecktend optimistisch!!
alles Liebe für dich,
isabella
Ich freue mich sehr, liebe Monika! Gleich werde ich mal nachschauen.
Schon mal herzliche Grüße
Helmut
Danke für die freundliche Rezeption, liebe Isabella.
Ganz herzlich
Helmut