Draußen vor der Apotheke.
Bepackt voller Arzneischächtelchen.
Gegenüber vorher fühle ich mich krank.
*ein Achtundzwanziger
Lyrisches von Helmut Maier
Draußen vor der Apotheke.
Bepackt voller Arzneischächtelchen.
Gegenüber vorher fühle ich mich krank.
*ein Achtundzwanziger
© 2025 Maier-Lyrik
Theme von Anders Norén — Hoch ↑
Lächel, genau!
Vorher wusstest du nicht,
was dich alles gesund machen soll..
Dir ein feines Wochenende
lieber Helmut
LG, Edith
Lieber Helmut,
ich hoffe, du kannst die Beschwerden mit pflanzlichen Mittelchen kurieren. Selbst ich als gelernte Apothekenhelferin mag keine chemischen Keulen….
Ein ruhiges Wochenende wünsche ich dir!
Liebe Grüße,
Eva
Für jedes Medikament muss man wegen Nebenwirkungen eine andere Arznei nehmen. Hoffentlich helfen sie wenigstens!
Alles Gute
Liebi Griessli
Katharina
Genau: Die Dinger wirken wie mahnende Zeigefinger.
Man darf sie möglichst nicht im Blickfeld haben…
Alles Gute wünscht dir
Brigitte
… und meine Mutter fragt sich dann immer: „Wissen die Pillen dann auch tatsächlich, wohin (im Körper) sie müssen?“
In diesem Sinne
Moni
gute Besserung!